Glaub mir, ich hab mich genauso gefühlt, nachdem ich meinen hund wegen einem 5cm großem Herztumor einschläfern lassen musste. Ich denke jeder würde sich so fühlen und darüber nachdenken, ob es nicht hätte anders verlaufen können. Die Ärzte meinten, dass das herz wegen Druck spätestens eine Woche nach der Exekution geplatzt wäre. Mein hund hatte noch keine Schmerzen, oder hat es sich nicht ansehen lassen, demnach starb er einen relativ ruhigen Tod. Dein hund hätte sich bestimmt kein qualvolles Restleben gewünscht. Es muss ihm ein Segen gewesen sein, dass er von seinem leid erlöst wurde. Ich müsste in meinem Leben traurigerweise schon 4 hunde beerdigen. Das ist eben die Folge, wenn man sich dazu entscheidet ein Haustier zu besorgen und ins herz zu schließen. Irgendwann kommt Mad darüber hinweg und du solltest dir kein schlechtes Gewissen dafür machen, dass dein Hund jetzt an einem besseren Ort ist.

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