Hallo :)

Habe vor ca. einem Jahr einen IQ-Test bei Mensa gemacht, der mir ziemlich schwer vorkam.

Dann wurde ich vor ca. einem Monat ohne Vorahnung in einen IQ-Test beim Psychologen gesetzt, wo mir die Fragen zwar einfacher vorkamen, ich aber ein niedrigeres Ergebnis um 7 Punkte hatte.

Beide Ergebnisse befinden sich im durchschnittlichen Bereich, dennoch frage ich mich nun, ob denn nur dieses Wissen, dass man jetzt einen IQ-Test macht, das Ergebnis um 7 Punkte verändern kann. Welchem Test sollte ich mehr 'glauben'?

Ist das Ergebnis beim Psychologen nicht außerdem ein wenig subjektiv?

Schließlich entscheidet ja der Tester, wie viele Punkte er dir für die Beantwortung der Frage gibt. Kommt der Test bei Mensa dann nicht näher an meinen IQ heran, weil es nur 'richtig' und 'falsch' gibt?