Meine Frau war bis zum 28.02. mit einem befristeten Vertrag bei einer großen Firma angestellt. Durch die Schwangerschaft hatte der AG bereits im Oktober ein Arbeitsverbot ausgesprochen, sodass sie nicht mehr arbeiten durfte und somit auch keinen Urlaub und Überstunden abbauen konnte. Mit dem letzten Gehalt wurde dann auch Urlaubsabgeltung für einige Tage gezahlt, welches keinen Anspruch auf ALG I bedeuteten. Jetzt viel der Beginn des Mutterschutzes in diese kurze Sperrzeit weshalb wir zuerst das Mutterschaftsgeld mit Abzug von zwei Tagen (aufgrund der Urlaubsabgeltung) ausgezahlt. Heute haben wir allerdings einen Anruf von der Krankenkasse erhalten, dass das Mutterschaftsgeld zu unrecht gezahlt wurde und wir die 1.300 € zurück überweisen müssen, da kein Anspruch bestehen wurde. Meine Frage jetzt. Ist das überhaupt rechtens? Kann man irgendwas dagegen unternehmen?
Krankenkasse fordert Mutterschaftsgeld zurück
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