Ein Fitnessstudio bietet einen Kursus an, macht viele zunächst recht glaubhafte Versprechungen, kassiert dann die Gebühr und erst dann werden detailiierte Einzelheiten bekannt. Viele Personen lassen sich noch immer begeistern, jedoch einzelne durchschauen, dass es sich weder um versprochenes gesundheitsförderndes Training handelt, noch um eine gesunde Ernährungsumstellung, sondern um billige Diät mit billigem Zirkeltraining an Geräten, die nicht einmal auf verschiedene Personengrößen eingestellt werden. Da ein mündliches Gespräch keine Rückzahlung der Kursgebühr ergeben hat, schreibe ich nun einen recht deutlichen Brief mit deutlichen Vorwürfen und der Androhung von rechtlichen Schritten...... kann so etwas auch nach hinten losgehen? Wäre für Hilfe sehr dankbar, bevor ich wohlmöglich ein Eigentor schieße ;-)).