Schau mal hier nach (da gibt es gute Tipps) oder google das Thema.
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Wer nach der durchzechten Nacht Nachdurst verspürt, hat definitiv zu wenig Mineralwasser getrunken, betont Sven-David Müller-Nothmann. Wer nach jedem Alkoholikum ein großes Glas Mineralwasser trinkt, hat keinen Nachdurst und weniger Schädelbrummen. Ideal sind Mineralwasser, die reichlich Natrium und Magnesium enthalten. Der Kater ist insbesondere auf den alkoholbedingten Flüssigkeits- und Elektrolytverlust zurückzuführen und da ist Mineralwasser einfach ideal. Eine perfekte „Unterlage“ für den Alkohol stellt der Matjes dar. Er ist fettreich und bleibt lange im Magen. Außerdem ist er salzreich und gleicht damit den Salzverlust aus, so Müller-Nothmann. Aber wer bis zum „Stillstand sämtlicher Körperfunktionen trinkt“, muss sich nicht wundern, wenn sich der nächste Tag grässlich entwickelt. Ideal als Grundlage sind auch Vollkornbrote mit kräftig schmeckendem Belag oder Salzgurken. Unter keinen Umständen ist es ratsam, bei leerem Magen (nüchtern) mit dem Alkoholkonsum zu beginnen.
Man sollte nicht vergessen, dass Alkohol ein gefährliches Nervengift ist. Aber es gibt sogar Möglichkeiten, den Organismus vor dem Alkohol zu wappnen:
Das lebenswichtige Spurenelement Zink ist wichtig für eine optimale Leberfunktion und die ist eine wichtige Voraussetzung für die Alkoholentgiftung, erläutert Müller-Nothmann. Spätestens drei Tage vor dem „Alkoholkonsum“ ist es sinnvoll, täglich 15 Milligramm Zink einzunehmen. Ideal ist die Verbindung Zinkhistidin, die eine ideale Bioverfügbarkeit aufweist.
Es kann auch zu Gischtanfällen kommen - Alkohol hemmt die Harnsäureausscheidung - deshalb führt der Verzehr von Bratwürstchen, Frikadellen und andere Fleischwaren zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels. Besonders gefährlich für Hyperurikämiker ist Bier, da es Purin und Alkohol enthält. Da ist der Gichtanfall praktisch vorprogrammiert, betont der erfolgreiche Buchautor Müller-Nothmann, der die Bücher Ernährungsratgeber Gicht sowie Rheuma- und Gicht-Ampel herausgegeben hat. Einen letzten Tipp hat der erste Vorsitzende des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik noch parat: Vor dem Schlafengehen noch ein bis zwei Magnesium-Brausetabletten einnehmen, denn Magnesium beugt Kopfschmerzen und Krämpfen vor! Kostenlose ärztliche Beratung ermöglicht das Beratungsportal
ww.qualimedic.de. Weitere Informationen auch unter ww.svendavidmueller.de