ich kommentiere nach Jahren weil es mir mal wieder so geht, bzw diesmal sogar schon das 4. oder 5 mal bei der gleichen Serie. King of Queens. Jahrelang schaut man in die gleichen Zimmer, die gleichen Häuser, man fühlt sich wie ein Teil davon. Es gibt einem etwas was man im realen Leben vielleicht nicht hat (in meinem Fall Freunde und oder Familie). Und plötzlich endet alles. Man wird aus seiner eigenen Welt gerissen. Dazu kommt auch das persönlich sehr viel Chaos im Kopf habe (ADHS) und es nur wenig gibt wo ich frei fühle, das ist in meinem Fall 3 Serien, King of Queens, Big Bang Theory und How I met your Mother sowie der Stadionbesuch meines Lieblingsvereins. Nur bei einem dieser drei Dinge schaltet sich mein Kopf ab und ich habe sonst keine Gedanken, es gibt mir schlichtweg inneren Frieden. Aber gerade der Aspekt das ich mich fühle wie ein Teil davon macht es so toll. Ich hab niemand der einfach vorbei kommt mit asiatischem Essen oder ein Sixpack Bier um mit mir Sport zu schauen, kein befreundetes Pärchen mit welchem man mal ohne Kids (oder mit) essen gehen kann, all da habe ich aber in diesem Moment wenn ich die Serie schaue. Und jedesmal wenn eine Serie zuende ist trauere ich dem (und meinem Leben) hinterher. Gehts noch jemand so?
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Jetzt erst gelesen, sorry.
ja, da habe ich auch allerdings nur wenn ich Sicherheitsschuhe trage und die Zehen nicht bewegen kann und ich damit Sitzen muss. Beim arbeiten oder laufen hab ich das Problem nicht.