Hallo Zusammen,

haben mir vor meinem Urlaub eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung unterzogen, da ich das Tauchen anfangen wollte. Nun kam einige Wochen später die Rechnung vom Hausarzt und ich war geschockt! Denn a) hatte mir die Sprechstundenhilfe keinen bzw. nicht diesen Preis am Telefon (auf Nachfrage) mitgeteilt. Folgendes kam zur Abrechnung:

1 Beratung am Telefon = 10,72 7 Untersuchung eines Organsystems = 21,45 602 Oxymetrische Untersuchung = 15,95 603 Bestimmung des Atemwegwiederstandes nach... = 12,07 605a Darstellung d. Flussvolumenkurve bei... = 14,69 605 Ruhespirographische Untersuchung im... = 25,39 609 Bestimmung d. absoluten und relativen Sek... = 19,09 651 EKG in Ruhe = 36,87 657 Vektorkardiographie = 26,54 70 Kurze Bescheinigung = 5,36

Der Spaß soll mich jetzt satte 188,13 kosten und ich frage mich ernsthaft wofür? Denn bisschen reinpusten, Brustkorb abhorchen und in die Ohren hineinschauen, kann das nicht Wert sein. Bei allem Verständnis, dass die Arzte etwas verdienen wollen und Geräte geld kosten, hab ich die Befürchtung da passt was nicht....

Kennt sich hiermit aus? Habe mich mal in eine Empfehlung vom GÜTM zu Abrechnung dieser Untersuchung reingelesen, kann aber nicht feststellen, ob sich daran auch der Arzt halten muss.

Bedanke mich für Eure Antworten im Voraus

LG MiGhTyK