Hallo,

da ich festgestellt habe, dass ich seit 2-3 Jahren sobald es in Richtung Frühling-Sommer geht typische Beschwerden einer Pollenallergie habe, lies ich einen Allergietest im Rahmen eines Pricktests-Verfahren durchführen.

Das Ergebnis:

Meine Haut reagierte auf 6-7 Allergene.

Neben den positiven Reaktionen auf Pollen (Gräser, Roggen und Erle) sowie Hausstaubmilben, zeigte meine Haut eine starke Reaktion auf Hund.

Meine Beschwerden; das ständige Niesen, jucken im Gesicht, Auge und Gaumen tauchen meistens ab Frühjahr-Sommer auf und vor Allem, wenn ich mich draußen aufhalte im Freien aufhalte.

Was ich mir jedoch nicht erklären kann ist, dass ich "allergisch" auf Hund getestet wurde. Ich bin fast das ganze Jahr über mit meinem Hund am Streicheln, kuscheln etc. und habe dadurch nie Beschwerden einer typischen Hundeallergie erlebt.

Demnach müsste ich, sobald ich in Kontakt mit meinem Hund komme, ständig typische Beschwerden einer Hundeallergie aufweisen, was jedoch nicht der Fall ist.

Hat jemand ähnliche Erfahrung damit? Ich kann mir nämlich nur schwer vorstellen, dass ich auf meinen eigenen Hund allergisch reagiere, da ich wie gesagt einen sehr engen Kontakt mit meinem Hund habe und abgesehen von der "Pollen-Saison" keinerlei Symptome vorweise.

Vielen Dank im Voraus.