Meistens fotografiere ich im manuellen (M) Modus, nachts nutze ich oft den Bulb Modus für Langzeitbelichtungen und wenn es mal schneller gehen muß oder bei sich schnell verändernden Lichtverhältnissen nutze ich auch manchmal die Zeitautomatik (AV) oder ISO Automatik im M Modus (Canon).

Lass Dich nicht davon abschrecken, dass Deine Bilder im Automatik Modus erstmal "besser" aussehen, das liegt sicherlich daran, dass Du Dich noch nicht richtig mit dem manuellen Modus und den Halbautomatiken Deiner Kamera auseinandergesetzt hast. Es braucht für einen Fotografieanfänger schon etwas Zeit und Übung, bis man die Zusammenhänge von Brennweite, Belichtungszeit, Blende und ISO versteht und weiß, wie die Einstellungen sich auf das Bildergebnis auswirken. Aber nur so hast Du die volle Kontrolle über die Einstellungsmöglichkeiten und das Bildergebnis.

Im Automatikmodus bist Du immer auf die Einstellungen angewiesen, die die Kamera Dir vorgibt. Dadurch ist man ziemlich eingeschränkt, die Kamera weiß ja nicht, was Du fotografieren willst und wie Du es fotografieren willst. Die Kamera kann z.B. nicht wissen, dass Du für ein Portrait eine kleine Blendenzahl, für geringe Schärfentiefe und schönes Bokeh, wählen möchtest, ob Du bei einem Sonnenuntergang den Himmel oder die Landschaft  korrekt belichten möchtest oder ob Du bei einem Makro eine hohe Blendenzahl für möglichst große Schärfentiefe wählen möchtest.

Viele meiner Bilder wären im Automatikmodus gar nicht möglich. Ich arbeite z.B. oft mit Langzeitbelichtungen und Belichtungsreihen, was im Automatikmodus nicht geht. Außerdem fotgrafiere ich grundsätzlich in Raw und entwickle meine Bilder alle selbst im Raw Konverter. Ob meine Bilder dadurch jetzt "schlechter" aussehen, weil ich sie nicht im Automatikmodus fotografiert habe, kannst Du gerne selbst beurteilen 😉: https://youpic.com/photographer/metalmaikrichter/metal.maik.richter-from-niedersachsen-germany-specialises-in-hdri

...zur Antwort

Du kannst einfach, in einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. dem kostenlosen Gimp) Rauschen oder Körnung hinzufügen oder Du nimmst zum fotografieren eine alte billige Digitalkamera oder ein altes Handy und fotografierst damit bei schlechten Lichtverhältnissen, bzw. schraubst die ISO an Deiner Kamera so hoch, dass es so verrauscht ist.

Aber mal ehrlich, sowas sieht doch fürchterlich aus, normalerweise versucht man als Fotograf solches Bildrauschen zu vermeiden, da es einfach schrecklich, bzw. nach sehr schlechter Bildqualität aussieht, Schärfe und Details gehen dabei verloren. Das es anscheinend gerade viele machen, macht es nicht besser, sondern nur noch nerviger und langweiliger. Seid doch mal etwas kreativ und macht nicht jeden Mist nach, nur weil andere es gerade machen.

...zur Antwort

Das angehängte Bild habe ich mit dem Sigma 150-600mm Contemporary fotografiert. Das erste Bild ist stark beschnitten (ca. 100% Crop). Bild 2 zeigt wie groß der Mond wirklich abgebildet wurde, bei 600mm Brennweite (auf einer Vollformatkamera).

...zur Antwort

Hab schon auf Deine andere Frage geantwortet, vermutlich hast Du das Microsoft Camera Codec Pack noch nicht installiert. Das brauchst, um Raws auf Windows 10 öffnen und anschauen zu können. Du kannst es Dir entweder direkt bei Microsoft runterladen:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjyyeqw-ejVAhWRZlAKHaa2BvIQFgg6MAI&url=https%3A%2F%2Fwww.microsoft.com%2Fde-de%2Fdownload%2Fdetails.aspx%3Fid%3D26829&usg=AFQjCNGTaOOfr4X1DLMCkw_pE2FZ-Ixuyg

oder über Chip.de (bei Chip sollte man aufpassen, was angekreuzt ist, sonst lädt man evtl. irgendeinen anderen Müll mit runter):

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjyyeqw-ejVAhWRZlAKHaa2BvIQFghXMAY&url=http%3A%2F%2Fwww.chip.de%2Fdownloads%2FMicrosoft-Camera-Codec-Pack-Kamera-Codec-Paket_50537252.html&usg=AFQjCNGHjH-kXSrgLiGN2hlcFKdXH1M5VQ

...zur Antwort

Ein Laie wird da sowieso keinen Unterschied feststellen. Jemand mit Erfahrung könnte natürlich im Raw Konverter feststellen, dass er noch etwas mehr Zeichnung aus den Tiefen ziehen kann, auch das Rauschverhalten bei hohen ISOs wird bei der 5D Mk 4 noch ein wenig besser sein. An den fertigen Bildern wird aber kaum jemand einen Unterschied feststellen können. Allerdings finde ich, dass man zwischen Bildern, die mit aktuellen Sony Sensoren gemacht wurden (die ja nicht nur in Sony Kameras stecken, sondern z.B. auch von Nikon und Pentax verwendet werden) schon oft einen Unterschied zu Bildern sehen kann, die mit aktuellen Canon Kameras gemacht wurden.

Ich fotgrafiere aber selbst auch mit der 6D (als APS-C Ergänzung hab ich noch die 70D). Für das Geld, das Du gespart hast, könntest Du Dir doch ein oder zwei tolle Objektive leisten, denn was nützt der beste Sensor, wenn das Objektiv schlecht auflöst und lichtschwach ist. Was fotografierst Du denn hauptsächlich und welche Objektive hast Du schon? Für Landschaftsfotografie gibt es z.B. auch recht gute, bezahlbare Objektive ohne AF. Bei einem Ultraweitwinkel finde ich AF z.B. nicht wichtig, damit fokussiere ich eigentlich eh immer manuell. Da wäre z.B. ein Samyang 14mm 2.8 zu empfehlen (auch sehr beliebt für Nachtaufnahmen, z.B. vom Sternenhimmel), das wird jedenfalls mein nächstes Objektiv (z.Z. verwende ich dafür noch das Canon 16-35mm 2.8L II USM, aber das hat seine Schärfeprobleme an den Rändern).

...zur Antwort

Das kann man, ohne Beispielbilder von Dir gesehen zu haben, schlecht beurteilen, rauschen kann viele Ursachen haben. Kommt halt auch ganz auf die Umstände Lichtverhältnisse, Einstellungen, usw., und auf die Art des Rauschens an (Farbrauschen / Luminanzrauschen). Fotografierst Du nur in Jpg oder in Raw und entwickelst die Bilder selbst im Raw Konverter? Die Original Raws rauschen erstmal mehr, als die (schon von der Kamera Software entrauschten) Jpgs. Dafür hast Du mit den Raws aber bessere Möglichkeiten sie selbst zu optimieren. Farbrauschen läßt sich relativ gut entfernen, beim verringern des Luminanzrauschen leidet allerdings schnell die Schärfe, daher würde ich das nur vorsichtig reduzieren (evtl. auch nur auf bestimmte Bildbereiche anwenden).

Wenn Du ernsthaft Wildtiere fotografieren möchtest und dabei auch gewisse Ansprüche an die Bildqualität hast, würde ich mir aber vor allem erstmal ein vernünftiges Objektiv anschaffen. Dein EF 75-300mm 4-5.6 ist da eine ziemlich üble Gurke (hab selbst noch eins davon rumstehen, das im Regal verstaubt). Das Objektiv ist nicht nur lichtschwach, auch was die Schärfe betrifft, taugt diese Scherbe nicht viel.

Billig sind gute Teleobjektive sicher nicht, aber im Zweifelsfall würde ich lieber an der Kamera sparen, als am Objektiv. Empfehlenswert wäre z.B. ein 70-200mm 2.8 Objektiv (gibt es ja von verschiedenen Herstellern, mit oder ohne Stabi), für Wildtiere könnte es zwar evtl. etwas kurz sein, aber selbst mit einem 1,4x Konverter, wirst Du damit bestimmt noch bessere Ergebnisse hinbekommen, als mit dem 75-300mm (und hast mit dem Konverter immer noch f/4 Offenblende).

Ich selbst verwende für Wildtiere das Sigma 150-600mm 5-6.3 Contemporary. Das ist zwar auch nicht gerade lichtstark, aber die Schärfe des Objektivs ist klasse. Als Kamera verwende ich dazu allerdings die EOS 6D, durch den Vollformatsensor sind natürlich höhere ISOs möglich, als mit APS-C. Aber damit bekomme ich selbst bei ISO 4000 noch ganz ordentliche Ergebnisse hin und eine 77D rauscht bei ISO 800 bestimmt nicht stärker, als die 6D bei ISO 4000 (dann müßte sie sogar mehr rauschen als meine 70D, denn die liefert bei ISO 800 auch noch ganz brauchbare Ergebnisse).

Ein paar Beispielbilder, die ich mit dieser Kombi (6D + Sigma 150-600mm C) gemacht habe, hänge ich mal ran.

Hier noch die Exifs zu den Bildern:

Bild 1:  600mm - 1/1250 - f/6.3 - ISO: 1600

Bild 2:  252mm - 1/1600 - f/6.3 - ISO: 3200

Bild 3:  335mm - 1/1000 - f/6.3 - ISO: 3200

Bild 4:  600mm - 1/1250 - f/8 -  ISO: 1250




...zur Antwort

Der Grund könnte sein, dass Dein AF nichts zum fokussieren findet, z.B. weil es zu dunkel ist oder weil Du die Nahgrenze Deines Objektivs überschritten hast.

Bei meinen Canon DSLRs gibt es dafür einen Punkt im Menue , unter C.Fn II: Autofokus, dort kannst Du unter "Schärfensuche wenn AF unmöglich" wählen (ob es diesen Punkt bei der ixus 150 auch gibt, weiß ich aber nicht, da ich nur mit den DSLRs von Canon arbeite):

0:Schärfensuche fortfahren    

1:Schärfensuche stoppen

Wenn das auf 0 gestellt ist und der Sucher nichts zum scharfsztellen findet, sucht er immer weiter. Stellst Du auf 1, versucht der AF zu fokussieren, löst aber wenn er nach eine Weile nicht richtig fokussieren kann trotzdem aus.

Allerdings wird das Bild dann wahrscheinlich auch nicht richtig scharf sein, da die Kamera dann auslöst, obwohl sie nicht richtig fokussieren konnte. Bei einer DSLR würde ich dann den Autofokus ganz abzuschalten und manuell  fokussieren (z.B. per Live-View Lupe), bei einer Kompaktkamera wie der Ixus geht das aber vermutlich nicht.

...zur Antwort

Das derzeit lichtstärkste Ultraweitwinkelobjektiv ist das neue Sigma 14mm 1.8 art (ist nicht ganz billig, dafür aber auch vollformattauglich). Ansonsten bleiben höchstens ein Samyang 10mm 2.8 oder ein Tokina 11-16mm 2.8 (diese beiden sind aber nicht vollformattauglich, falls Du mal auf eine Vollformatkamera umsteigen willst).  Auch sehr lichtstark aber nicht ganz so weitwinklig wäre das Sigma 20mm 1.4 art. 

Aber die 1100D ist vom Sensor her schon ziemlich schwach, wenn Du Dich intensiv mit dem Thema Astrofotografie beschäftigen möchtest, würde ich da mal über den Kauf einer neuen Kamera nachdenken. Bei Canon sind eigentlich nur die Modelle mit Vollformatsensor gut für sowas geeignet. Bei Nikon, Sony und Pentax bringen auch schon die kleineren aktuellen Modelle, mit DX Sensor, eine recht ordentliche ISO Performance und einen großen Dynamikumfang.

...zur Antwort

Sicherlich würde da mit einer D5300 schon was gehen. Eine Kamera mit Vollformatsensor wäre zwar noch besser dafür, aber auch sehr viel teuerer (vor allem ein lichtstarkes Vollformat UWW ist sehr teuer). Der Sensor der D5300 bietet auch schon eine recht gute Leistung und einen ordentlichen Dynamikraum (wesentlich besser als vergleichbare Canon Modelle). Ein lichtstarkes Ultraweitwinkelobjektiv sollte dafür aber vorhanden sein. Entweder ein Samyang 10mm 2.8 (hat keinen Autofokus, aber den braucht man zum Sterne fotografieren eh nicht), oder ein Tokina 11-16mm 2.8 oder 11-20mm 2.8.

Wichtig ist natürlich auch, dass Du einen Ort mit geringer Lichtverschmutzung findest. Hab das Glück, dass unsere Gegend (Landkreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen) zu den Gebieten mit der geringsten Lichtverschmutzung in Deutschland gehört.

Hier mal ein Link zu einer Karte, auf der die Lichtverschmutzung in Deutschland angezeigt wird. In den blauen Gebieten herrscht die geringste Lichtverschmutzung (mein Wohnort Dannenberg liegt z.B. in so einem Gebiet):

http://www.astrogalaxie.de/Lichtv-D-3b.jpg

Ich mache öfter mal Aufnahmen vom Sternenhimmel, z.B. hier bei uns an der Elbe. Wenn Du Dein Equipment hast, kannst Du mich auch gerne nochmal dazu anschreiben, wie man solche Bilder macht, ich kann Dir da sicherlich einige Tips geben. Ich hänge mal ein paar meiner Bilder ran.

...zur Antwort

Die solltest Du aber schon wesentlich günstiger bekommen. Meine Schwester hat z.B. gerade das selbe Kit (Die EOS 450D mit den selben beiden Objektiven) für 200,- € verkauft. Im Top Zustand (kein Kratzer und unter 5000 Auslösungen).

Wieviele Auslösungen hat die Kamera denn, die Dir angeboten wurde? (Kann man z.B. mit EOS Info auslesen).

Bei Amazon wird die 450D z.B. auch schon für 188,- € angeboten (mit Kit Objektiv).

350,- Euro ist für dieses Kit schon extrem teuer. Dafür würdest Du auch schon ein neueres Modell bekommen.

Eine 1300D bekommst Du z.B. schon für ca. 300,- E neu, mit Kitobjektiv. Und die bietet schon einiges mehr, als die alte 450D (obwohl es eine vierstellige ist). Die alte450D hat z.B. auch noch keine Videofunktion, damit kannst Du also nur fotografieren, nicht filmen.


...zur Antwort

Warum ziehst Du sie nicht einfach von der SD Karte? Geht sowieso viel schneller als über USB oder W-LAN.

...zur Antwort

Ja, aber die verbreite ich nicht hier im Netz. Denn wenn solche Orte im Netz bekannt werden, gibt es sie meist nicht mehr lange. Leider gibt es auch zuviele Deppen, die lieber zerstören, als solche Orte unangetastet zu lassen.

...zur Antwort
Geht garnicht

Egal ob nackt oder angezogen, man hängt Frauen nicht an die Wand! Oder würdest Du Dich vielleicht gerne an die Wand hängen lassen? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Frauen sich da freiwillig dranhängen lassen ...

...zur Antwort

Nein, natürlich nicht. Du kannst Dir die Bilder privat anschauen, aber wenn Du sie weiterverbreitest, bzw. wieder ins Netz stellst, machst Du Dich strafbar, da Du dann gegen das Urheberrecht verstößt (das hat immer der Fotograf, Maler oder Designer eines Bildes, also der, der das Bild gemacht hat).

...zur Antwort

Hast Du evtl. eine neue Kamera? Bei Kameras, die neu auf dem Markt sind (wie gerade z.B. die EOS 77D), kommt es oft vor, dass deren Raw Format in PS oder LR noch nicht unterstützt wird (kommt dann irgendwann mit den nächsten Updates).

...zur Antwort

Ich würde dafür entweder eins der Tokina Objektive (11-16mm 2.8 oder 11-20mm 2.8) oder das Samyang 10mm 2.8 empfehlen. Das Sigma 24mm 1.4 ist zwar topp, aber auf einer Kamera mit APS-C Sensor nicht gerade sehr weitwinklig (auf einer Vollformatkamera sieht das schon ganz anders aus). Ich selbst verwende dafür das Canon EF 16-35mm 2.8L II USM, aber für APS-C wäre das auch nicht gerade sinnvoll und inzwischen gibt es auch für Vollformat bessere Alternativen (z.B. Tamron 15-30mm 2.8).

Für APS-C würde ich schon 10mm oder 11mm Brennweite empfehlen. 10mm auf APS-C würde vom Bildausschnitt einem 16mm Objektiv auf einer Vollformatkamera entsprechen. Die angehängten Bilder habe ich z.B. mit 16mm auf der 6D (Vollformat) gemacht. Mit nem 10mm Objektiv hättest Du einen gleich großen Bildwinkel (so bekommt man wenigstens Landschaft und ein bißchen von der Michstraße aufs Bild). Die ganze sichtbare Milchstraße bekommt man aber mit einem Einzelfoto eh nicht aufs Bild, dafür muß man dann schon mehrere Aufnahmen machen (Panorama).

Ein weiterer Vorteil bei Ultraweitwinkel: umso weitwinkliger das Objektiv, umso länger kannst Du belichten, ohne das die Sterne zu Streifen werden (durch die Erdrotation) und umso besser werden die Sterne auf dem Bild zu sehen sein (die Öffnung der Blende spielt da natürlich auch eine wichtige Rolle).

Ist jetzt aber auch noch nicht die Zeit für Milchstraßenfotos, die ist nur in den Sommermonaten (Juni, Juli, August) richtig gut zu sehen. Im Moment ist das Sternzeichen Orion noch gut am Himmel zu sehen (zu sehen auf dem letzten angehängten Bild von mir).



...zur Antwort

Kein Problem: lade Dir die EOS Remote App auf Dein Smartphone und verbinde die 6D (über W-LAN) mit dem Smartphone. Hab selbst die EOS 6D und benutze mein Smartphone oft als Fernbedienung für Langzeitbelichtungen.

Du hast dann auch ein Live-View Bild auf dem Smartphone und kannst auch einige Kameraeinstellungen (z.B. Blende und ISO) über das Smartphone einstellen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.