Ja, ich wurde von GF veräppelt! ;-)
Prī́mă tŭǣ́ mēntī́ vĕnĭā́t fīdū́cĭă, cū́nctas
Pṓssĕ căpī́; căpĭḗs, tū́ mŏdŏ tḗndĕ plăgás.
Vḗrĕ prĭū́s vŏlŭcrḗs tăcĕā́nt, ǣstā́tĕ cĭcā́dæ,
Mǣ́nălĭū́s lĕpŏrī́ dḗt sŭă tḗrgă cănís,
Fḗmĭnă quā́m iŭvĕnī́ blāndḗ tēmptā́tă rĕpū́gnet:
Hǣ́c quŏquĕ, quā́m pŏtĕrī́s crḗdĕrĕ nṓllĕ, vŏlét.
Ū́tquĕ vĭrṓ fūrtī́vă vĕnū́s, sīc grā́tă pŭḗllæ:
Vī́r mălĕ dī́ssĭmŭlā́t: tḗctĭŭs ī́llă cŭpít.
Cṓnvĕnĭā́t mărĭbū́s, nē quā́m nōs ā́ntĕ rŏgḗmus,
Fḗmĭnă iā́m pārtḗs vī́ctă rŏgā́ntĭs ăgát.
Mṓllĭbŭs ī́n prātī́s ādmū́gīt fḗmĭnă tā́uro:
Fḗmĭnă cṓrnĭpĕdī́ sḗmpĕr ădhī́nnĭt ĕquó.
Pā́rcĭŏr ī́n nōbī́s nēc tā́m fŭrĭṓsă lĭbī́do:
Lḗgĭtĭmū́m fīnḗm flā́mmă vĭrī́lĭs hăbét.
Post multos errores Aeneas cum ceteris Troianis in Italian venit.
Nach vielen Irrfahrten kam Aeneas mit den übrigen Trojanern nach Italien.
Cuncti prope Cumae e navibus exierunt.
Alle stiegen nahe Cumae aus den Schiffen aus.
Aeneas statim templum Apollinis dei perivit.
Aeneas besuchte sofort den Tempel des Gottes Apollo.
Ante templum ipsum Sibylla, vates praeclara, antrum habitabat.
Vor dem Tempel selbst bewohnte die berühmte Seherin Sibylle eine Höhle.
Ibi hominibus futura dicebat.
Dort sagte sie den Menschen die Zukunft.
Prope templum Aeneas iam vocem Sibyllae ipsius audit.
Nahe dem Tempel hörte Aeneas bereits die Stimme der Sibylle selbst.
Primum Sibylla Aeneam Apollini deò sacra facere iussit.
Zuerst befahl die Sibylle Aeneas, dem Gott Apollo Opfer darzubringen.
Tum eum ad antrum vocavit et "Nunc", inquit, "tempus est futura cognoscere."
Dann rief sie ihn zur Höhle und sprach: „Jetzt ist die Zeit, die Zukunft zu erfahren.“
Deinde Aeneas:
Daraufhin (sprach) Aeneas:
Tu, o praeclara vates Apollinis, futura providere potes.
„Du, o berühmte Seherin Apollos, kannst die Zukunft vorhersehen.
Quis nos in periculis adiuvabit?
Wer wird uns in Gefahren helfen?
Quando finem erròrum videbò?
Wann werde ich das Ende der Irr(fahrten) sehen?
Quando patriam novam habebimus?
Wann werden wir eine neue Heimat haben?
Sine nos post tot errores considere!
Lass uns nach so vielen Irr(fahrten) niederlassen!
Semper gratiam habebimus: Apollini templum in patriã novã instituemus et sacra faciemus.
Wir werden immer Dankbarkeit haben/zeigen: Wir werden dem Apollo einen Tempel in der neuen Heimat errichten und Opfer darbringen.
Ego ipse viros deligam: Hi sacerdotes Apollinis erunt.
Ich selbst werde Männer auswählen: Diese werden Priester Apollos sein.
Te obscero: Dic mihi futura, Sibylla!“
Ich flehe dich an: Sage mir die Zukunft, Sibylle!“
Antwort der SibylleVates his verbis respondit: „Iam futura tibi dicam, Aenea.
Die Seherin antwortete mit diesen Worten: „Jetzt werde ich dir die Zukunft verkünden, Aeneas.
Quamquam iam multa pericula maris subisti, tamen nova pericula adibis: pericula terrae.
Obwohl du bereits viele Gefahren des Meeres bestanden hast, wirst du dennoch neue Gefahren auf dich nehmen: Gefahren des Landes.
Tandem cum sociis in Latium venies.
Schließlich wirst du mit deinen Gefährten nach Latium kommen.
At mox multi hostes ibi vos exspectabunt.
Doch bald werden viele Feinde euch dort erwarten.
Tum bella saeva erunt.
Dann werden grausame Kriege sein.
Pauci vos in periculis adiuvabunt et Iuno ipsa hostibus vestris aderit.
Wenige werden euch in Gefahren helfen, und Juno selbst wird euren Feinden beistehen.
Tu tamen noli cêdere malis: Tandem hostes vincetis.
Du aber, weiche nicht dem Unglück: Schließlich werdet ihr die Feinde besiegen.
Tum dei vos in Latio considere sinent.“
Dann werden die Götter euch erlauben, in Latium sich niederzulassen."
Das Wichtigste beim Sprachenlernen ist, möglichst früh ins aktive Sprechen zu kommen. Dadurch fällt auch alles andere leichter, und der Lernfortschritt in der Fremdsprache beschleunigt sich deutlich. Am besten gelingt das, indem man sich einen Tandempartner sucht oder für einige Monate oder ein Jahr ins Ausland geht, um die neue Sprache im Alltag aktiv anzuwenden.
Hier ist ein Link, um online einen Tandempartner zu finden:
https://tandem.net/de
Die Begriffe „Weib“ und „Weibchen“ gelten heute als veraltet und werden meist abwertend verstanden, obwohl sie in früheren Zeiten nicht in einem negativen Sinn verwendet wurden.
Wenn Person B den Gutschein ausdrücklich und ohne Bedingung übergeben hat, liegt gemäß § 516 BGB eine vollzogene Schenkung vor. Eine Rückforderung ist grundsätzlich ausgeschlossen. Ein Widerruf nach § 530 BGB wegen groben Undanks kommt nur bei objektiv schwerwiegendem und sittlich verwerflichem Verhalten des Beschenkten in Betracht. Ein enttäuschend verlaufenes Treffen oder der Vorwurf der Unehrlichkeit genügen hierfür rechtlich nicht. Ein Anspruch auf Rückzahlung des Gutscheinwerts besteht daher nicht. Die Forderung kann zurückgewiesen werden.
Meiner Erfahrung nach scheitern Schüler nicht aus mangelnder Intelligenz, sondern weil viele Lehrende nicht verständlich erklären können. Verstehen kann nur, wer den Stoff sinnvoll nachvollziehen kann. Viele Lehrer beherrschen zwar den Inhalt, sind aber nicht in der Lage, ihn so zu vermitteln, dass alle Schüler ihn wirklich begreifen.
Auf dem Bild sehe ich einen Text in klassischem Chinesisch, dem sogenannten wényánwén (文言文). Es handelt sich um einen Ausschnitt aus dem Yì Jīng (易經), auch bekannt als I-Ging oder Buch der Wandlungen. Der Abschnitt bezieht sich auf die Deutung von Hexagrammen, insbesondere auf das Qián guà (乾卦), das "Schöpferische". Dieses Hexagramm steht für den Himmel, für Bewegung und für innere Stärke.
Du musst lernen, Deinen Prüfungsstress in Klausuren besser zu bewältigen. Achte schon vor der Klausur bewusst auf Deinen Atem, atme langsam und tief ein und aus. Das hilft Dir, innerlich zur Ruhe zu kommen und klarer zu denken. Nimm Dir außerdem genügend Zeit, die Aufgabenstellung sorgfältig zu lesen und genau zu verstehen, was von Dir verlangt wird. Beginne immer mit der Aufgabe, die Dir am leichtesten fällt und bei der Du schnell einen Einstieg findest. Versuche, Dich nicht von den Erwartungen Deines Vaters unter Druck setzen zu lassen. Gehe Deinen eigenen Weg. Auch wenn einmal eine Klausur nicht gut läuft, ist das kein Weltuntergang. Selbst Dein Vater wird nicht ausschließlich Einsen geschrieben haben. Erkunde neue Lernmethoden, die Dir den Stoff leichter zugänglich machen. Das Pareto-Prinzip kann dabei hilfreich sein: Oft lassen sich 80 Prozent der Ergebnisse mit nur 20 Prozent des Aufwands erzielen. Perfektionismus bringt Dich dabei nicht weiter, sondern setzt Dich nur zusätzlich unter Stress. Gönn Dir regelmäßig kurze Pausen. Nach etwa 25 Minuten konzentrierten Lernens ist eine fünfminütige Pause sinnvoll. Nach vier Lerneinheiten solltest Du eine längere Pause von 15 bis 20 Minuten einlegen. Diese sogenannte Pomodoro-Technik sorgt dafür, dass Dein Geist sich erholt und Du motiviert bleibst. Ein abgehakter Lernblock vermittelt zusätzlich ein Gefühl von Erfolg. Nutze außerdem Karteikarten, Mindmaps und andere Lernhilfen, die Dir beim Verstehen und Einprägen des Stoffs helfen. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Du sollst zu Beginn der dritten Stunde im Informatikraum beim Lehrer erscheinen.
Die Universität Bochum bietet einen Online-Brückenkurs für Dich als angehenden oder interessierten Physikstudierenden an. In Form eines kompakten Crashkurses ermöglicht er Dir einen fundierten Einstieg ins Physikstudium an der Universität und hilft Dir dabei, das nötige Grundlagenwissen sicher zu erwerben oder zu festigen:
https://studium.ruhr-uni-bochum.de/de/neuer-online-kurs-physik
Roma aeterna! Vale! ;-)
Ich empfehle Dir, die Klausur am 17.04. nachzuschreiben, da Du den Stoff bereits gelernt hast und er Dir noch gut präsent ist. Wenn Du sie deutlich später schreibst, wirst Du vieles vergessen haben und müsstest erneut von vorne anfangen. Zudem ersparst Du Dir unnötigen psychischen Stress, wenn Du den Nachtermin möglichst bald wahrnimmst, anstatt monatelang auf einen neuen Termin zu warten und Dich ständig zu fragen, ob Du ihn bestehen wirst. Das würde Dich nur zusätzlich belasten.
Oft ist die Szene der Pantherjard im dritten Akt, in der die Bürger mit Gewehren durch den Wald streifen, sehr beliebt zum Analysieren: Vorgeblich sind die Bürger auf der Suche nach einem entkommenen Panther, aber in Wahrheit ist Alfred Ill. der Gejagte. Der Panther steht sinnbildlich für sein Schicksal. Claire besaß einst einen, der getötet wurde. Auch III geht unaufhaltsam auf sein Ende zu. Die Bedrohung wächst, und die anfängliche Zurückhaltung der Bürger weicht einer stillschweigenden Einwilligung in seinen Tod. Schließlich folgt die Gerichtsversammlung: Die Bürger umringen Alfred Ill., das Licht verlischt, und sein Tod wird als „natürlich“ deklariert. Es ist ein leiser, aber kollektiver Mord. Diese Szene verdeutlicht, wie die Gemeinschaft unter dem Einfluss von Geld ihre Moral korrumpiert. Die schleichende Eskalation, die Symbolik und die Gesellschaftskritik machen die Pantherjagd zu einem wichtigen dramaturgischen Moment des Theaterstücks.
Du erkennst rasch, worin Deine Stärken liegen, was Dir mühelos gelingt und wobei Du erfolgreich bist. Oft sind es gerade jene Begabungen, die Dir Freude bereiten und Dir das Gefühl geben, in diesem Bereich etwas bewirken und leisten zu können.
Nur ein Toter ruht vielleicht auf ewig im Grab. Nur allein den Engeln ist es gegeben, ewig vor Gottes Thron zu stehen. ;-)
Ich sitze heute in der Stabi und schreibe meine Hausarbeit für die Uni...
Es wirkt, als hättest du etwas sehr Belastendes durchgemacht, das dich innerlich nicht zur Ruhe kommen lässt. Auch die Herausforderungen des Alltags scheinen dir zunehmend schwerzufallen. Deshalb würde ich dir raten, professionelle therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In einem geschützten Raum kannst du gemeinsam mit einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten das Erlebte verarbeiten und neue Kraft schöpfen, um deinen Alltag wieder mit Zuversicht und innerer Stärke zu meistern.
Die Harry Potter-Bücher und die lateinischen Asterix-Comics! ;-)
Die Aussage, dass sich in der sichtbaren Welt keine Masse aus eigener Kraft bewegt und der Mensch denselben Gesetzen folgt, eröffnet einen tieferen Blick auf die conditio humana. Das physikalische Trägheitsgesetz wird zu einem Sinnbild innerer Bewegung, denn auch persönliche Entwicklung geschieht selten aus sich selbst heraus. In vielen Momenten unseres Lebens haben wir gespürt, dass es einen Anstoß braucht, um aus Passivität herauszutreten. Dies kann durch ein äußeres Ereignis oder eine plötzliche innere Einsicht geschehen. Aristoteles beschreibt genau diese Spannung zwischen Möglichkeit (Potentialität) und Verwirklichung (Aktualität). Platon führt uns vor Augen, wie sehr wir auf ein Licht angewiesen bin, das unseren Blick hebt und uns Orientierung gibt. Kant wiederum macht uns bewusst, wie oft unser Wille nicht frei ist, sondern unter dem Einfluss von Neigungen und äußeren Umständen steht. All diese Gedanken stellen die Frage nach echter Freiheit in den Raum. Nicht die Vorstellung völliger Unabhängigkeit gibt uns die richtige Einsicht, sondern das wachsende Bewusstsein für die äußeren Kräfte und Impulse, die unser Dasein bestimmen. In dem Maß, in dem wir diese Kräfte erkennen, beginnen wir, uns selbstreflektierter in Freiheit zu entscheiden, um unser Leben selbstbestimmter und auch verantwortlicher zu führen.