Im Moment ist der gesamte Telekommunikationsmarkt im Umbruch.
Besonders das neue Glasfasernetz eröffnet vorher ungeahnte Perspektiven.
Nun geht es um einen ganz besonderen Fall aus meinem Bekanntenkreis. Der Betreffende ist seit inzwischen 12 Jahren Kunde des Telekommunikationsunternehmens und es hat nie Unregelmäßigkeiten bzgl. seiner Zahlungen gegeben.
Aber inzwischen ist seine Schufa - man kann sagen - "rabenschwarz". Die Gründe dafür sind für diese spezielle Fragestellung hier wohl unerheblich (s. oben).
Nun möchte er seinen Vertrag mit dem Unternehmen umstellen, so dass er günstigeres und schnelleres Internet bekommt. Das geht aber nicht, weil am Ende der Dateneingabe immer die sog. Schufa-Klausel drin ist. Wenn er nun einer Bonitätsauskunft zustimmt, befürchtet er, dass er nicht nur keinen neuen (günstigeren, also auch für das Unternehmen risikoloseren) Vertrag bekommt, sondern seinen bestehenden gekündigt bekommt.
Wie ist das eigentlich, wenn komplett alles auf das neue Glasfasernetz umgestellt wird, auch alle bestehenden Altverträge? Wird das automatisch gemacht und der Kunde wird nur gefragt, ob er einverstanden ist oder wird da auch von allen Bestandskunden eine Bonitätsabfrage gemacht. Kann ich mir nicht vorstellen, denn dazu müssten die Kunden erstmal zustimmen ...
Vielleicht hat jemand von Euch zu beiden Fragen eine Idee ...