Aufgefallen ist das erst, nachdem ein Kellerfenster Starkregen nicht standgehalten hat - Die Kasematte war verstopft. Dadurch drang Regenwasser in den Wäschekeller ein. Nun haben wir eine Firma beauftragt, die Wand zu trocknen (inkl. Estrich; der sich dabei leider vollgesogen hat).

Dabei haben wir leider erst bemerkt, dass kurz unter der Decke ein Bereich von ca. einem halben Quadratmeter ebenfalls feucht ist und sich gelblich verfärbt und Salzkristalle bildet. Das hat mich gewundert, also habe ich mir die Außenseite angeschaut.

Dort ist ein ähnlich großer Bereich auf der Außenseite inzwischen leicht grün gefärbt (weißes Mauerwerk). 

Ich habe die Befürchtung, dass es ein Problem mit der Drainage gibt, habe von dem Thema aber keine Ahnung.

Die Firma, die die Trocknung durchführt hat lediglich (Innen) bestätigt, dass die Wand feucht ist (mit einem entsprechenden Meßgerät) und dann stumpf ihre Apparate aufgebaut. Für das Wasser, das die Dichtung des Fensters passiert hat, mag das auch ausreichend sein. Aber auch auf meinen Hinweis hin, dass ich die Ursache für die Feuchtigkeit in Deckenhöhe nicht kenne, wurde sich das nicht näher angeschaut.

Da ich Neubesitzer bin, fehlt mir leider noch viel Wissen. Kann mir jemand einen Tipp geben, an was für ein Unternehmen ich mir hier wenden sollte, um das zu untersuchen und ggf. eine Lösung herbeizuführen? Hat jemand von euch vllt. sogar Erfahrungswerte? 

Ich nehme auch an, dass das "normaler" Verschleiß ist und entsprechend von keiner Versicherung abgedeckt wird...