Hei! Also grundsätzlich habe ich die Textaussage im Groben in meiner Einleitung so vorgestellt (Will dabei betonen das ich mid in deutsch bin) : Liebesbeziehung zwischen zwei Liebenden => Abhängigkeit wird deutlich, wenn Liebe nicht gleichermaßen erwidert wird => Betroffene Partei fühlt sich allein.
Der Erzähler spiegelt die Zerissenheit des Protagonisten wider => Hauptsächlich Innensicht => vereinzelnde Sprünge in die Außensicht => Zerissenheit typisch für die Zeit, da viele verschiedene Einflüsse gleichzeitig + Betonung des subjektiven Eindrucks steht im Vordergrund, da weitgehend Innensicht (Symbolismus, Impressionismus?!)
Inhaltlich => Leid im Vordergrund (Décadence?!)
(Stimmt es, dass die Erzählperspektive eine Mischform aus auktorial und personal ist?)