Folgende Situation:

Mein Freund hat ein Auto gekauft von einem Kumpel am 23.012.2014. Wir haben die Reifen gewechselt zwei meter vor zwei meter zurück und das Auto ging nicht mehr an.. Die Werkstatt hat festgestellt, dass ein Motorschaden vorliegt. Dadurch das die Ölpumpe kaputt ist, ist der Motor trocken gelaufen und müsste somit ausgetauscht werden. Die Nockenwellen und Kolben alles total zerkratzt. Der Vorbesitzer möchte sich weder an den Kosten beteiligen noch das Auto zurück nehmen ( Reparatur ca. 1500 - 2000 €) Im Kaufvertrag hat er ebenfalls den falschen Kilometerstand angegeben weil er nur grob geschätzt hat.

Meine Frage nun: lohnt es sich gerichtliche schritte einzuleiten ?