Ist es gemein kurz vor Weihnachten eine Beziehung zu beenden?

Hallo Leute,

Ich bin seit ungefähr einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Vor 6 Monaten bin ich zu ihm gezogen (fast 900 km von meinem Zuhause weg, leider am anderen Ende Deutschlands).

Ihr wisst ja wie das ist, am Anfang ist alles toll, aber wenn der Alltag erstmal einkehrt lernt man sich richtig kennen.

Ich habe über die letzten Wochen gemerkt, dass es von meiner Seite einfach nicht mehr passt. Ich habe öfters das Gefühl dass ich nur da bin um einkaufen zu gehen, mit dem Hund raus zu gehen, zu putzen und generell lässt er mich alles machen. Wenn ich ihn darauf anspreche, dass er sich auch am Haushalt beteiligen soll blockt er irgendwie ab. Ich würde auch gerne Pläne für die Zukunft machen, vielleicht irgendwann eine größere Wohnung mieten und eine Familie gründen. Für ihn ist Bier trinken und zocken jedoch wichtiger.

Ich weiß, dass wir beide momentan unterschiedliche Dinge vom Leben wollen. Er ist kein schlechter Mensch und ich hab ihn auch sehr sehr gern aber nicht für die Beziehung die ich eigentlich will und brauche.

Wir haben vor geraumer schon ein Weihnachtsessen mit seiner Mutter geplant und er sagt auch immer er hat schon Geschenke für mich -.-

Am liebsten würde ich einfach heim fahren..aber ich bringe es im Moment irgendwie nicht übers Herz..

Ich weiß nicht was ich machen soll...ist es gemein es jetzt zu beenden so kurz vor den Feiertagen? :(

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Liebe und Beziehung
Zyste am Eierstock, Angst vor Stiehldrehung?

Hallo liebe Community,

seit ungefähr einer Woche habe ich ein leichtes Ziehen auf der linken Seite, fühlt sich an wie Seitenstechen und zieht sich dann in den unteren Bauchraum. Ich vermutete , dass eine Zyste geplatzt ist weil ich das schon öfter hatte und bin deswegen am Freitag noch zu meinem Frauenarzt. Und tatsächlich, ich hatte ein Zyste 5,6 cm groß. Mein FA sagte sofort das müsse operiert werden, am besten so schnell wie möglich denn sonst könnte es zu einer Stiehldrehung kommen und das würde in einer Not-OP enden.

Seither bin ich fix und fertig. Ich wurde noch nie operiert und habe auch mit einer Angststörung zu kämpfen. Ich habe mir deshalb eine zweite Meinung eingeholt und die Ärztin dort meinte ich solle meine Periode abwarten (die kurz bevor steht), denn meistens würden solche harmlosen Ovarialzysten von alleine weggehen.

Also bin ich heute wieder zu meiner Frauenärztin um ihr mitzuteilen die Operation noch etwas zu verschieben um zu sehen ob das Ding vielleicht mit der Periode weggeht. Sie hat auch nochmal einen Ultraschall gemacht und festgestellt, dass die Zyste auf 6,5 cm angewachsen ist.

Jetzt bin ich total verunsichert, denn ich möchte nicht das etwas schlimmes passiert, jedoch ist eine Operation (in diesem Fall Bauchspiegelung) auch nicht grad so Ohne.

Meine Frage ist nun, hatte jemand schon mal eine Zyste in dieser Größe, die von allein mit der Periode und dem Zyklus weggegangen ist?

Kann man so eine Zyste auch aktiv mit Hormonen behandeln?

Ich gehe zurzeit wie auf Eierschalen und mache keine ruckartigen Bewegungen, weil ich Angst vor einer Stiehldrehung habe. Am liebsten würde ich mich gar nicht bewegen um nichts zu riskieren, aber wie schnell kann es denn zu so einer Stiehldrehung kommen?

Ich bin 28, keine Kinder und nehme auch keine Pille oder sonstiges.

Dankbar für jede Meinung oder Erfahrung ^^

Medizin, Angst, Sex, Eierstock, Frauenprobleme, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Gynäkologie, Bauchspiegelung, Eierstockzyste
Angst, Panik und Herzphobie?

Hallo,

ich leide seit 2 Jahren an einer Angst und Panikstörung. Es hat angefangen nachdem ich auf der Arbeit aufgrund eines niedrigen Blutdruckes und Anstrengung umgekippt bin. Danach hatte ich ständig Angst es könnte mir wieder passieren. Herzrasen, Schwindel, Unwohlsein und Nervösität waren ständige Begleiter. Es ging so weit, dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Durch mehrere Panikattacken täglich habe ich mich in allem total eingeschränkt. Ich kann nichts mehr mit Freuden unternehmen und sogar das Anstehen an der Kasse im Supermarkt ist fast unmöglich. Ich konnte nicht wahrhaben, dass alles allein von der Psyche kommt und habe eine Angst vor Krankheiten entwickelt. Um genau zu sein eine Herzphobie. Natürlich war ich bei zig Ärzten (inklusive mehreren Langzeit EKG's und Herzechos), zweimal bin ich nachts in der Notaufnahme gelandet, alles ohne Befund. Eine Psychotherapie sowie das Medikament Opipram für meine Angstzustände haben leider nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Ich habe es bei einer Heilpraktikern mit Globuli probiert, aber auch dies führte ins Nichts. Da ich Angst um mein Herz habe, möchte ich es schonen um es nicht zu überanstrengen. Ich weiß, dass Bewegung Ein und Alles ist, jedoch fallen mir schon die Kleinsten Bewegungen schwer. Mein Ruhepuls liegt bei 70-80 Schlägen, stehe ich jedoch auf oder gehe ein Stück ist er schnell auf 160. In den letzen Wochen bin ich ein paar mal fast zusammengeklappt aufgrund meines niedrigen Blutdrucks..er geht schonmal unter 100/60. Ich merke dies auch sofort. Es hilft wenn ich dann eine Cola trinke und die Beine hochlege. Leider mache ich dies mehrmals täglich. Wenn ich zum Arzt gehe heißt es nur ein niedriger Blutdruck ist nichts schlimmes und ich soll mehr Sport machen und es sei ja alles mehrfach untersucht worden.

Ich bin jetzt 27 Jahre alt und wohne wieder bei meinen Eltern die mich glücklicherweise unterstützen. Ich kann aufgrund meiner Situation nicht arbeiten gehen obwohl ich das sehr gerne wieder tun würde. Oder mich einfach wieder wohl fühlen. Ich würde mich auch gerne wieder mehr bewegen, aber das Herz schlägt mir fast aus dem Hals wenn ich nur ein Paar Schritte gehe..zudem kommt der Schwindel und der niedrige Blutdruck.

Ich bin verzweifelt und überlege in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Aber vielleicht gibt es hier ja jemand der etwas ähnliches durchgemacht hat oder dem es genauso geht. Ich bin dankbar für jeden kleinen Ansatz oder Tipp :)

Angst, Angststörung, Panik, Psyche
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