Ich glaube, dass sowas kaum nachweisbar ist. Es wird mal ein PKW hochgenommen, der zufällig LSD transportierte. Viele anderere Fahrzeuge mit Kokain und Heroin sind unentdeckt geblieben. Das sind alles nur Schätzungen, die wohl eher keiner Studie standhalten können.

Ich weiß noch wie, vor etwa 15 Jahren, das Christal Meth groß in den Medien auftauchte. Es wurde berichtet, dass diese Droge gerade "Im Kommen" ist. Das war aber einfach falsch. Christal war bereits Anfang der 2000er stark verbreitet, zumindest in den neuen Bundesländern.

Es kann gut sein, dass es garnicht lang her ist, dass dieses Amphetamin in den alten Ländern erst viel später Einzug erhielt. Und dann auch beliebter wurde, weil es als "billiges Kokain" galt.

In ganz Deutschland glaube ich allerdings nicht wirklich, dass Drogen wie Kokain und Heroin zurückgegangen sind. Eher, dass sie immer ausgeklügelter eingeschleust werden. Der Konsum von harten Drogen wird wohl niemals zurückgehen, leider...

...zur Antwort

Du kannst deine Sommerreifen doch weiterhin nutzen, wenn das Profil noch in Ordung ist. Warum entsorgen? Es gibt zwar keine direkte Winterreifenpflicht, aber man muss an die Witterung angepasste Pneus fahren. Also sprich, bei Schnee hast du Winterreifen zu nutzen. Bei einem Unfall hast du ansonsten die A****karte.

Abgesehen davon, wenn jeder mit Sommerreifen bei Schnee unterwegs ist, dann kracht es auch viel häufiger. Die Schrottfahrzeuge müssen auch entsorgt werden, ein neuer PKW muss her. Das verbraucht ebenso Energie und ist nicht gut für die Umwelt.

Man muss auch bedenken, wie sich Sommerreifen bei Schnee verhalten: Viel längerer Bremsweg, deutlich schlechterer Grip. Unfälle vorprogramiert. Ich glaube nicht, dass es das wert ist. Da haben wir wesentlich schlimmere Klimakiller auf der Welt.

...zur Antwort

Das kommt erstmal darauf an, ob man allgemein an Wiedergeburt glaubt. Ich selbst habe keinen festen Glauben, bin aber für vieles offen.

Um wiedergeboren zu werden, bedarf es einer Seele. Ob es diese gibt und wie man sie sich vorstellen kann, ist jedoch reinste Spekulation und wird wohl niemals erforscht werden können.

Glaubt man aber nun an Reinkarnation, egal wie spirituell es ist, und glaubt man an eine Seele, dann sollte man auch an die Wiedergeburt als Tier glauben, denn Tiere (zumindest die hochentwickelten) haben ebenfalls eine Art Seele.

...zur Antwort

Dein Kater ist kastriert, denke ich mal. Unter diesen Umständen haben sie nicht den Drang lange Strecken zu laufen. Ihre Reviere sind kleiner und sie wildern weniger.

Wenn dein Kater dazu erst sehr spät zum Freigänger wurde, hat er die wichtigste Prägungsphase im Haus verbracht. Neue, unbekannte Dinge sind somit erstmal Stress für ihn und er meidet sie lieber.

Meinen Kater habe ich erst mit 5 Jahren rausgelassen. Unser Grundstück ist 600m² groß und er verlässt es so gut wie nie. Ich bin sehr froh darüber, denn draußen lauern nunmal viele Gefahren.

...zur Antwort

Wenn du eher zu einer Hündin tendierst, dann ist dies als Ersthund schon eine gute Entscheidung, da Rüden meistens dominanter sind. Golden Retriever sind aber allgemein wunderbare Hunde, die gut mit Kindern und anderen Tieren klar kommen.

Erziehung ist dabei natürlich das wichtigste. Welpenschule am Anfang und später Hundeschule für das allgemeine Trainung lege ich dir ans Herz. So lernt der Hund Sozialverhalten und Gehorsam am besten.

Egal ob Rüde oder Hündin, beide brauchen ihren festen Platz im Rudel, sonst übernehmen sie selbst die Führung.

Ein Golden Retriever ist im Allgemeinen einfacher zu handhaben als manch andere Rasse. Trotzdem ist es wichtig ihm gerecht zu werden. Retriever sind äußerst menschenbezogen, brauchen Aufgaben und sehr viel Auslauf.

...zur Antwort

Weißt du, wie deine Katze aufgewachsen ist? Wenn Katzen mit Hunden aufwachsen immitieren sie auch oft dessen Verhalten. Ich habe dazu ein süße Video:

https://www.youtube.com/watch?v=7-rxLPijlpY

Meine Katze hat mich auch zum Teil mehr wie ein Hund begrüßt. Mal abgesehen davon, dass es völlig egal war, wie lange ich außer Haus war, miaute sie nicht nur irrsinnig laut, sie sprang einen auch wie ein Hund an oder kletterte gleich bis zur Schulter hoch :-)

...zur Antwort
90er

Die 90er sind mein Jahrzehnt. Ich habe aber erst gegen Mitte dieses Jahrzehnts alles mitbekommen. Alles was früher war, ist auch sehr interessant. Aber ich wüsste keinen speziellen Tag, an dem ich dort sein möchte. Wahrscheinlich ist alles super spannend, was man nicht erlebt hat. Egal welches Jahrzehnt. Ich könnt mich nicht entscheiden.

...zur Antwort

Natürlich sind wir Tiere, nur besonders hochentwickelte. Unsere Evolution war nicht besser, sie war einem reinen Zufall geschuldet. Vieles auf der Erde ist lediglich der Laune der Natur geschuldet.

Diese Laune hat den Affen hervorgebracht. Ein Tier, nicht nur mit der Fähigkeit aufrecht zu gehen, sondern auch ausgestattet mit einer der ausgeklügeltsten Phänomene der Natur: Der Hand.

Mit dieser Möglichkeit, Dinge zu fassen, war der Fortschritt im Gange. Mit jedem Schritt weiter wuchs der Daumen (der ist bei Menschenaffen stark verkleinert) und die Finger wurden variabler.

Der frühe Mensch hatte somit Möglichkeuten, wie kein anderes Lebewesen. Er konnte Waffen und Werkzeug herstellen. Tiere somit leichter erbeuten. Feuer machen und Tierfelle als Wärmequelle nutzen. Die Evolution war im vollen Gange.

Mit den körperlichen Fähigkeiten wuchs auch das Gehirn. Der Rest war dann Weiterentwicklung bis heute. Wobei die Entwicklung an mancher Stelle eher, und beabsichtigt, stehen geblieben ist.

Dieser Stillstand ist vorallem der Digitalisierung zu verschulden. Wir müssen nicht mehr überlegen. Wissen wir etwas nicht, fragen wir Google. Das sind jedoch nur Kurzzeitinformationen, die wir schnell wieder vergessen haben.

Wir werden überwacht und kontrolliert. Marketing und Werbung haben den Bürger im Griff. Die meisten schwimmen mit dem Strom. Eine menschliche Schwäche, die es nicht erst jetzt gibt, sondern solange zurück geht, wie wir kompliziert denken können.

Wir können zwar die ausgefeiltesten Technologien und Computersysteme bauen, aber wir haben unsere Instinkte verloren. Unser Spürsinn ist zum Großteil abhanden gekommen. Etwas, indem uns Tiere weit vorraus sind.

So bleibt am Ende die Frage, ob wir denn tatsächlich so klug sind wie wir glauben. Ist es denn wirklich inteligent sich selbst etwas vorzumachen? Ist es wirklich inteligent, alles, was uns nicht in den Kram passt, einfach zu vernichten - unsere Umwelt und Mitgeschöpfe auszurotten, uns dadurch am Ende selbst zu vernichten? Wohl eher nicht...

...zur Antwort

Allein, dass Leben auf der Erde möglich ist, ist etwas ganz Besonderers. Dazu sind viele Faktoren nötig. Die Erde ist gerade weit genug von der Sonne entfernt, um genug Sonnenenergie zu bekommen, aber auch nicht zu nah um lebensfeindlich zu erhitzen.

Sie steht perfekt in der Milchstraße. So perfekt, dass andere Planeten, wie der Jupiter, Himmelskörper abfangen, die sonst die Erde treffen würden. Die Entstehung der Erde ist mit noch viel mehr Zufällen verbunden:

http://www.oekosystem-erde.de/html/erde_leben.html

Die Chance, dass es weitere Erden im Universum gibt, ist 1:7 Milliarden. Da das All jedoch unendlich groß ist, dürfte die Möglichkeit für anderes Leben garantiert sein.

...zur Antwort

Die Singvögel sind tatsächlich sehr bedroht. Und selbst für den Monat Februar sind deutlich zu wenig Piepmätze unterwegs. Ich höre jetzt wieder Vogelgesang von Spatzen und Meisen und besonders in der Stadt sieht man noch einige. Wenn auch die Zahl traurigerweise viel zu niedrig ist.

Ich habe eine Futterstelle direkt vor dem Fenster, das lockt die Flattermänner an. Dass du gar keine Vögel hörst und siehst, liegt vielleicht daran, weil sie sich an den Futterplätzen aufhalten. Stell mal eine Schale mit Vogelfutter raus, dann hast du bestimmt bald Glück.

...zur Antwort

Ich bin nicht gottgläubig und kenne mich daher auch nicht mit diesem Thema aus. Soweit ich es jedoch in Erfahrung gebracht habe, existieren Raubtiere laut Bibel nur durch die Sünde des Menschen. Vorher war gab es nur Pflanzenfresser und die Natur war friedlich...

Aber wie gesagt, ich glaube nicht daran und aus natürlicher Sicht ist Fleisch essen völlig normal, auch für uns Menschen. Jedes Lebewesen muss sich ernähren und eine Katze kann nunmal nicht von Salat leben.

Für den Menschen war der Fleischkonsum ebenfalls überlebensnotwenig. Besonders zur Eiszeit war Fleisch die einzig mögliche Nahrungsquelle. Nur dadurch leben wir heute noch. Und da selbst Menschenaffen Fleisch fressen, ist dies unsere Natur.

Abgesehen davon kann dem Bibelzitat auch deswegen kaum Glauben geschenkt werden, weil die Grasfresser irgendwann alles überweidet hätten. Sie wären irgendwann kläglich verhungert.

Die Beutegreifer sind also nicht nur für den Tod der Pflanzenfresser verantwortlich, sondern auch für deren Leben. Ja, sogar besonders für deren Leben. Fleischkonsum ist also sogar für alle Arten lebensnotwenig.

Was allerdings nicht natürlich ist, ist die Art, wie wir Menschen an Fleisch kommen und in welchen Mengen wir es konsumieren. Wir jagen nicht mehr, sondern halten und mässten die Tiere unter fürchterlichen Umständen.

Wir haben es uns einfach gemacht, auf Kosten der Tiere. Wir sind verschwenderisch und machen uns durch die Massentierhaltung selbst krank. Das hat alles nichts mit Natur zu tun und das würde Gott auch nicht wollen.

...zur Antwort

Eigene Erfahrungen habe ich nur mit Katze an Katze gewöhnen. Aber ich kenne viele Beispiele, wie man unterschiedliche Tiere aneinander gewöhnt und wie liebevoll Hunde für artfremde Babys sorgen können.

Wenn dein Border Collie (übrigens eine wünderschöne und sehr interessante Rasse!) gut sozialisiert ist und mit Katzen klar kommt, dann sollte das Zusammenführen kein Problem sein.

Ihr müsst schauen, wie die Tiere aufeinander reagieren. Am besten macht sich eine Gittertür (so habe ich es gemacht). Die Tiere sind so getrennt, können sich aber sehen, erschnüffeln und sogar kommunizieren.

Sind die Beiden jedoch sofort ein Herz und eine Seele, dann könnt ihr euch das sparen. Es kann jedoch gut möglich sein, dass sich die Mieze viele Charaktermerkmale eures Hundes abschaut. Es gibt bei YouTube.de dazu eine süße Geschichte von einem Husky, der ein kleines Kätzchen adoptiert hat:

https://www.youtube.com/watch?v=7-rxLPijlpY

Solltet ihr merken, dass das Katzenbaby zu dem Hund keinen Draht findet, dann solltet ihr ein zweites Kätzchen holen. Denn sonst ist die Gefahr der Vereinsamung sehr groß. Katzen lieben sozialen Kontakt und brauchen ihn auch.

Achtet aber bitte darauf, dass der kleine Kater mindestens 12 Wochen alt ist. Ich wünsche euch viel Freude mit eurem tierischen Zuwachs! LG

...zur Antwort

Ich habe eine Katze und vier Rennmäuse. Vor 4 Monaten ist meine zweite Katze gestorben. Ich trauere immer noch um sie, weil ich eine sehr feste Bindung zu ihr hatte. Aber ich habe sie als Katze wahrgenommen und auch so geliebt. Genau so wie ich meine verbliebene als Katze liebe.

Und da sehe ich nämlich oft das Problem: Die extreme Vermenschlichung. Das Tier wird oft nur als Modestück (Mops, Yorkshire Terrier), zum Posieren (Deutsche Dogge, Pit Bull) oder einfach nur als Mittel zum Zweck angeschafft.

Es dient zur Schaustellung, als Kinderersatz oder gar Kinderspielzeug. Da werden Hunden Kostüme angezogen, Katzen Schmuckhalsbänder gekauft und das Kaninchen muss als Kuschelobjekt herhalten.

Aussagen wie "Der versteht genau was ich sage" sprechen für sich. Zoofachgeschäfte voller Zubehör, die kein Tier braucht, aber in Massen gekauft werden, zeigen wie weit die Vermenschlichung geht.

Es gibt Menschen, die tun mehr für ihren Hund als für ihr eigenes Kind. Sie sehen in ihrem Gefährten kein Tier mehr. Und das sollte einem wirklich zu denken geben. Denn für die Tiere ist es oft nur eine Qual.

Wie soll sich ein Kaninchen fühlen, das ständig gedrückt wird, bis ihm die Augen rausfallen. Wie einer Katze, die ein Kleid tragen muss? Und einem Hund, der, statt auf der Wiese zu toben, zu irgendwelchen Modeschauen geschleift wird?

Das ist nicht artgerecht. Eine Bekannte von mir hat einen mittelgroßen Hund, der wie ein Kind behandelt wird. Er steht ununterbrochen im Mittelpunkt und kennt keine Unterordnung. Er ist total verunsichert und hat unbegründete Ängste, weil er seinen Platz im "Rudel" nicht kennt und nicht Hund sein darf.

Wir reden von 8,6 Millionen Hunden in Deutschland, von denen locker ein Drittel keinen Hund haben sollte. Der Hund stammt vom Wolf ab, einem Raubtier, was in einer hochentwickelten Sozialgemeinschaft lebt, wo jeder seinen Platz hat. Einem wilden Tier mit enormer Ausdauer, starken Jagdtrieb und Freiheitsdrang.

Doch was machen wir? Wir stecken unsere Hunde in die Handtasche. Verwöhnen sie bis zum geht nicht mehr und lassen ihnen alles durchgehen. Wir halten große Hunde in einer Zweizimmer Bude. Wir kaufen Hunde, weil sie gerade "in" sind oder einfach schön und imposant aussehen, haben aber keinen Plan von ihrem Charakter.

13,4 Millionen Katzen...das kann nichts mit wahrer Tierliebe zu tun haben. Wenn man bedenkt, dass der Großteil der Bevölkerung in der Stadt lebt, dann verbringen die meisten Stubentiger ihr Leben in einer winzigen Wohnung.

Dort gehört eine Katze nicht hin. Eine Katze gehört aufs Land, wo sie sich bewegen kann. Und sie gehört vorallem kastriert. Da kommen wir nämlich zum nächsten Problem: Wir wollen ein Tier, aber nicht die Verantwortung dafür übernehmen. Doch es gibt über 4 Millionen verwilderte Katzen. Die Tierheime platzen aus allen Nähten, weil wir nicht über mögliche Konzequenzen nachdenken. Wir erwarten, dass unser Tier alles tut, was wir wollen, kümmern uns aber nicht um seine eigenen Bedürfnisse. Aber wundern uns, wenn es dann Probleme gibt.

Im schlimmsten Fall wird das Tier ausgesetzt. Am meisten nach Weihnachten, wenn die Kinder ihr "Geschenk" nicht mehr wollen. Nein, das alles hat mit Tierliebe nichts zu tun. Man kann sein Tier lieben - das tue ich auch - aber diese zunehmende Vermenschlichung ist ein riesen Problem, unter dem vorallem die Tiere leiden.

...zur Antwort
Teufel im Spiegel gesehen und als Kind vielleicht besessen gewesen?

Hey.. Bevor ich die Frage stelle werde ich kurz erwähnen, dass das KEINE trollfrage ist und vor allem KEINE gefundene Geschichte. Mir ist sowas wirklich passiert. Ich kann verstehen wenn viele es nicht glauben werden oder mich für einen Troll halten. Für die Menschen : kommentiert hier einfach nicht..

Es fing an als ich ungefähr 6 war. Ich hatte immer so komische „Alpträume“. Ich träumte, dass ich mich vor unseren Spiegel im Schlafzimmer stellte & die ganze Zeit reinschaute und „böse“ lächelte. Dabei hatte ich rote Augen und diese Träume fühlten sich unnormal realistisch an und Kontrolle hatte ich auch nicht, Angst war auch nicht da. Als ich das das erste mal träumte dachte ich mir nur „Ok ist nur ein Alptraum kommt bestimmt nicht nochmal vor“. Doch dann wiederholten sich die Träume. Eines Tages fragte meine Mutter mich, warum ich immer ins Schlafzimmer komme und nachts den Spiegel anstarre. Ich weiß noch was für eine Angst ich in dem Moment hatte. Meine Mutter aber auch. Sie konnte mich dabei auch nicht ansprechen weil ich da nicht ansprechbar war und nur auf den Spiegel fokussiert war wenn man das so schreiben kann..
Dann hab ich die Nacht aus Angst bei meiner Mutter im Bett geschlafen und bin wach geworden & sah zum Spiegel weil er gerade in meinem Blickfeld war. Das Licht von draußen scheinte drauf und ich sah einen riesigen Kopf mit Hörnern. Er war einfach nur schwarz also ich hab kein Gesicht erkannt oder so.. ich hatte unnormale Angst dass ich sehr laut geweint und geschrien habe (denke das ist verständlich) und deswegen ist meine Mutter wach geworden. Sie hat es auch gesehen, das heißt ich habe mir nichts eingebildet. Meine Frage an euch ist jetzt.. Was war das ? Denkt ihr wirklich das waren Geister/Dämonen oder ähnliches ? Das ganze ist jetzt schon über 10 Jahre her aber vergessen werde ich diese Zeit nie.

...zum Beitrag

Deine Geschichte erinnert mich an meine eigene Kindheit. Ich war auch unheimlich phanasievoll. Ich hatte als Kind (so ab dem 5. Lebensjahr) Angst vor Hexen. Meine Angst ging soweit, dass ich mich regelrecht verfolgt fühlte.

Jeden Tag (und ich meine wirklich jeden Tag!) wachte ich aus Panik davor auf. Richtig gruselig wurde es, als ich bei meiner Oma schlief. Da hörte ich wie sich die Tür öffnete und Schritte auf mich zu kamen.

Ich versuchte mutig zu sein und blieb ruhig, als ich plötzlich "ihre" Stimme hörte und ihre Finger auf meiner Wange spürte. Ich streckte die Hand aus und fühlte "ihre" Hand. Dann verkroch ich mich unter der Bettdecke.

Ähnliche Dinge sind immer wieder passiert. Bis ich älter wurde und dieser Albtraum langsam ein Ende nahm.

Heute weiß ich, dass dies alles Einbildung war. Eine die so stark war, dass sie absolut realistisch schien. Aber das war sie nicht. Bei dir sehe ich das ähnlich. Du bist ganz sicher schlafgewandelt zum Spiegel. Dazu kam sicher noch Halbschlaf. Das heißt, dein Gehirn befindet sich zwischen Traum und Realität.

Solche Zustände sind fast jedem Bekannt. Sie sind besonders unangenehm, weil man glaubt wach zu sein. Eine Art realer Albtraum sozusagen.

Ich bin ein sehr offener Mensch was paranormale Dinge betrifft. Ich bin aber auch Realist. Und sowas wie Teufel und Engel sind eine Phantasie des Menschen. Sie existieren nicht. Du hast dir das ganz sicher eingebildet, so wie ich das damals getan habe.

...zur Antwort

Die Nebenwirkungen sind sehr unterschiedlich. Ich habe jedoch viele Menschen kennengelernt, die Amphetamine konsumierten. Ein paar Beispiele möchte ich dir so kurz wie möglich erläutern.

Als ich 20 Jahre alt war hatte ich eine 19jährige Freundin. Sie war bildhübsch. Sie wusste das auch und hat sich entsprechend verhalten. Doch ihre Schönheit verfloss durch den regelmäßigen Konsum von Christal Meth. Als ich sie 5 Jahre später sah, war sie kaum wieder zu erkennen. Sie war stark gealtert. Ihre Zähne waren grau und zwei im Sichtfeld fehlten. Sie war spindeldürr und extrem ungepflegt.

Das nächste Beispiel war ein 18jähriges Mädel, das sehr früh mit Amphetamin in Kontakt kam. Sie war nur noch Haut und Knochen. Ihr Gesicht war von Pickeln und Falten übersäht. Sie sah schrecklich aus.

Desweiteren ein Bekannter, der starke Psychosen zeigte und ein weiterer, der durch jahrelanges Konsumieren unter Depressionen litt. Die wurden dann so stark, dass er sich das Leben nahm. Beide fingen mit Speed an und gingen dann zu Christal Meth über, das stärkere Speed sozusagen.

Das waren, wie gesagt, nur sehr wenige Beispiele und auch sehr kurz gehalten. Ich weiß nun nicht, wie oft und lange du schon Speed nimmst. Aber ich kann nur sagen, lass die Finger davon! Du pumpst reinste Chemie in dich hinein. Das macht deinen Körper kaputt.

Ich meine, wenn du es kontrollieren kannst und pfeifst dir ein-, zweimal im Monat mal ne Speed rein, wenn du auf Party gehst, dann ist das nicht schlimm. Sobald es zur Regel wird, solltest du dir allerdings Sorgen machen.

Und ganz wichtig noch: Halte dich unbedingt von Christal Meth fern! Das ist eine besonders harte und gefährliche Droge. Und die macht sehr schnell abhängig. Wie gesagt, mal eine Speed, mal einen Joint, das bringt dich nicht um. Aber kontrolliere dieses Zeug, sonst kontrolliert es dich.

...zur Antwort

Tiere sind weder Gut noch Böse im Sinne einer Moral. Alle ihre Verhaltensweisen sind normal und somit keiner Schuld fähig.

Der Mensch dagegen verfügt über moralisches Denken und ist sich seiner Taten im Klaren. Er hat ein Bewusstsein für Gut und Böse und kann es somit auch steuern.

Und anders als ein Tier, ist der Mensch im Stande sich bewusst für die eine oder andere Seite zu entscheiden. Die Frage ist nur für welche...

...zur Antwort

THC lässt sich bis zu vier Wochen nachweisen. Wenn man also, auch Tage später, in eine Kontrolle gerät, hat man die A****karte gezogen.

Wenn du dämnächst Fahrstunden nimmst, gehe ich davon aus, dass du noch unter 18 Jahre bist und auch wenn du älter sein solltest - tägliches kiffen ist nicht normal und klingt eher nach einer Sucht.

Sieh zu, dass du dein Leben geregelt bekommst und lass die Finger von dem Mist! Auch mit leichten Drogen kann man sich die Zukunft verbauen.

...zur Antwort

Sorry, ihr habt eine Katze und kennt die Anzeichen einer Rolligkeit nicht? Und ihr wisst auch nicht, dass man dies bei Katzen nicht Läufigkeit nennt, sondern bei Hunden? Ihr müsst euch dringend über Katzen informieren, zumindest grundlegend.

Katzen werden im Alter von etwa 9 Monaten geschlechtsreif. Wenn eine Katze empfängnisbereit ist, miaut sie ständig, rollt sich auf den Boden (daher auch Rolligkeit) und hält den Ansatz ihres Schwanzes nach oben.

In der höchsten Hitzigkeit "robbt" sie sich auch gerne über den Fußboden und trampelt leicht mit den Hinterpfoten. Die Katze sollte bald möglichst kastriert werden, sonst kann dies zum Dauerzustand oder Katzenbabys führen.

...zur Antwort

Es kommt erstmal darauf an, welche Arten aussterben. Wir bemühen uns ja sehr um den Schutz von Pandas, Nashörnern und Elefanten. Das sind alles wunderschöne und schützenswerte Tiere, keine Frage. Aber darum soll es ja nicht gehen, sondern um die Folgen, wenn sie aussterben, und genau genommen gibt es dabei keine Nennenswerten.

Die Natur käme ohne viele Tierarten aus. Vorallem die Großen. Das Ökosystem im Meer kommt mit dem Fehlen des Blauwales gut zurecht. Das Aussterben der Haie hat deutlich schwerwiegendere Konsequenzen. Da sie in der Nahrungskette eine große Rolle einnehmen.

Selbst ohne Menschenaffen, Großkatzen und Bären kann die Natur gut weiterleben, mal abgesehen davon, dass ihr Verschwinden mehr als traurig wäre. Doch gerade die Funktion der Katzen kann von Hundeartigen übernommen werden.

Diese zeigen sich schon viel weniger ersetzbar. Das Beispiel vom Yellowstone Nationalpark zeigt zum Beispiel, welchen riesigen ökologischen Einfluss eine einzige Art haben kann. In dem Fall der Wolf.

Weiter unten in der Nahrungskette wird der Einfluss immer größer. Und ohne Insekten geht eigentlich garnichts mehr. Sie sind die heimlichen Herrscher unserer Erde. Ohne sie gibt es keine Pflanzen, kein Obst, kein Gemüse und somit keine Pflanzenfresser und kein Fleisch und somit keine großen Beutegreifer.

Zu diesen großen Raubtieren am Ende der Nahrungskette zählt auch der Mensch. Um es kurz und gut auszudrücken: Wenn wir nicht endlich mal ernsthaft was für den Artenschutz tun, schaufeln wir unser eigenes Grab.

Und das ist nur ein Beispiel, wie ignorant und dumm wir mit der Natur umgehen. Die Ökosysteme im Meer sind fast noch empfindlicher. Und genauso bedroht. Das Plankton zum Beispiel ist um 40% zurückgegangen. Doch ohne Plankton kein Sauerstoff, ohne Sauerstoff kein Leben...

...zur Antwort

Hallo, ich kenne eine solche Situation nur zu gut. Depressionen und arbeitslos. Bist du dauerhaft arbeitsunfähig? Das wäre sehr wichtig zu wissen. Denn wenn du immer zu Haus bist, kannst du einem kleinen Hund durchaus gerecht werden.

Zwei Katzen in einer so kleinen Wohnung...ich bin mir da nicht ganz sicher, ob das so artgerecht ist, da Katzen auch Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe brauchen. Und auch Platz natürlich. Ich weiß nicht, ob sich Katzen in so engen Raum wirklich wohl fühlen können.

Zumal Katzen, wenn sie ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, sehr viel Beschäftigung brauchen, sonst verkümmern sie. Auch regelmäßiges Ausführen an der Leine wäre eine Abwechslung, die ich den Tieren geben würde.

Man glaubt oft, Katzen brauchen nicht die Aufmerksamkeit wie Hunde. Das ist aber zum Großteil falsch. Es sind sehr inteligente Tiere, die gefordert werden müssen, sonst suchen sie sich selbst Beschäftigung. Und dies dürfte deine Wand, die Couch, die Pflanzen, die Möbel sein. Im schlimmsten Fall werden sie sogar hyperaktiv und agressiv.

Bei einem Hund ist das logischerweise genau das selbe. Er braucht so oft es nur geht deine Nähe und natürlich viel Auslauf. Ich sehe die Depressionen dabei nicht zwanghaft als Problem. Denn der Hund wird dich nach draußen zwingen, wenn du keine braunen Haufen auf deinem Teppich willst.

Du solltest in Ruhe darüber nachdenken, ob du in deiner Situation Hund und Katze gewachsen bist. Wenn nicht vielleicht einem Haustier, dass nicht ganz so viele Ansprüche stellt. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute. LG Maya.

...zur Antwort