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Eine Waldorfschule hat ein anderes System als unsere 'normalen' standart Schulen, die wir kennen. Die Grundlage der Waldorfpädagogik geht zurück auf Rudolf Steiner. Er hat nämlich die Theorie, dass die Entwicklung des Menschen in einem Rhytmus von ca. 7 Jahren erfolgt. In den ersten 7 Jahren entwickelt der Mensch seinen physischen Leib und die Sinne. In den nächsten 7 Jahren entwickelt sich der ätherische Leib, nun ist der Körper frei für seelische Denk- Lern und Gedächtnisaufgaben. Im dritten Jahrsiebt wird der Astralleib entwickelt,bei dem du fähig bist zu urteilen und mitzufühlen, auch der Intellekt soll entwickelt werden. Und in nach dem 21. Lebensjahr ist vor allem Selbsterziehung die Devise ;-) In einer Waldorfschule ist es auch so, dass man keinen regelmäßigen Stundenplan hat mit 1. Stunde Mathe, 2. Stunde Englisch etc. etc., sondern dort wird sich für bestimmte Zeit auf ein Fach konzentriert und dieses dann auch fachgemäß bearbeitet. Der Unterrichtet beinhaltet zudem viel praktisches, wie z.b. schon genannt, dass man seinen Namen tanzen kann, dass nennt man dann Eurythmie. Außerdem konzentrieren sich Waldorfpädagogen auf andere grundlegende Aspekte, leider kann ich dir grade nicht genau sagen welche. Ich habe mal eine besucht, allerdings nicht viel vom Unterricht sehen dürfen. ;-)