Unsere Hausmeisterin verlangt jeden Monat pro Bewohner in unserem Mietshaus 7,50€ so genanntes "Treppenhausgeld" in bar, zusätzlich zu den Hausmeisterkosten, die im Mietvertrag stehen, ist das Schwarzgeld?

Sie klebt jeden Monat sehr aggressiv geschriebene Zettel an jede Wohnungstür, die zum Zahlen auffordern. Eine Zahlung per Überweisung oder das Aushändigen von einer Quittung für die 7,50€ wurden sowohl von der Hausmeisterin, als auch von der Vermieterin verneint. Meiner Meinung nach erfüllen diese Tatsachen den Tatbestand der Schwarzarbeit. Außerdem stand die Vermieterin, als das "Treppenhausgeld" in einem Briefumschlag in den Briefkasten geworfen wurde und damit zu spät ankam, am Morgen um 07.30 Uhr vor unserer WG Tür und hatte vorher Sturm geklingelt. Sie forderte ebenfalls aggressiv die Zahlung des "Treppenhausgeld".

Obwohl ich nicht mehr lange in diesem Haus als Untermieter wohne, möchte ich trotzdem dagegen vorgehen und ggf. Geld zurückfordern.

Bitte um Einschätzungen und Rechtstipps.

Vielen Dank.