Nur kleine Tipps, die mir so spontan einfallen:

Du könntest an die einzelnen Spiegelstriche bzw. Aufzählungspunkte tatsächlich nur kurze Sätze oder Stichwörter schreiben, wobei ich nicht wirklich finde, dass das bei dieser Informationsdichte unbedingt nötig ist…(es könnte für den einen oder anderen den Überblick erleichtern)

(Sonst)sieht das ganz passend aus.

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Über deine unsinnige Formulierung im Hinblick auf das Eingeständnis der CDU Fehler gemacht zu haben, wurde sich ja bereits verständigt…

Ich würde sogar sagen, dass diese Aussagen wirklich zu gebrauchene Aushängeschilder sind, unabhängig von meiner politischen Einstellung. Deutschland war und ist schon immer etwas speziell. Man steht zu Traditionellem, ist aber offen für Neues und noch viel wichtiger man kann Neues schaffen und perfektionieren…

Jede Partei hat ihren individuellen Werteduktus so zu verpacken, dass er in eine erfolgreiche Wahlchance passt. Dass die CDU nicht problemlos ist, sollte jedem klar gewesen sein, auch vor öffentlichen Geständnissen oder gerade in Zeiten der Leugnung dieser. Doch ist das nun mal ein Teil Wahlerfolg zu generieren. Mir sind solche Aussagen und Einschätzungen viel lieber als Propaganda, überspannte Aussagen oder sinnloses Gerede zur Befriedigung der hungernden Bevölkerung.

Jeder ist ganz klar dazu aufgerufen sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und eine Metaebene in allen Diskurses einzunehmen. Wem das nicht gelingt, der folgt und ist-wie Kant so nett andeutete-unmündig. Wem das doch gelingt, der lässt sich von allen Seiten beeindrucken, bildet seine eigene Meinung und trifft eine passende oder angepasste Entscheidung. Das nicht jede Entscheidung eine Glanzwahl ist, ist immer noch besser, als sagen zu müssen, dass man sich erfolgreich (ver-)leiten lässt. Die CDU ist sicher objektiv gesehen nicht viel besser als andere Parteien, was ihre Methoden angeht, doch ist sie immer noch die Volkspartei, die das Land, sogar im Blick der Meinungsbildung in Europa, zu stabilisiert scheint. Bleibt abzuwarten, was sie aus diesem Befürwortungsvorschuss mit Misstrauen machen…

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Man sollte diese Entscheidung immer noch unter Berücksichtigung der Empfehlung der Lehrer, dem eigenen Empfinden und den Tatsachen der Schule treffen.

Die meisten Kinder gehen auf öffentliche Schulen und sind damit gut bedient. Es kommt im Grunde so oder so auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes selbst an. Meiner Meinung nach ist die Wahl der Schule da nur am Anfang stärker verbunden. Natürlich ist aber auch das Umfeld ein wichtiger Faktor. Ich bin mit vielen alten Freunden eingeschult worden, was durchaus eine gute Entscheidung war und die ersten Eindrücke erleichtert hat.

Die Walddorfschule ist in unserem Gebiet eher negativ angesehen, zumindest was man von außen und in den Medien mitbekommt. Es zeigt sich, dass die Art der Grundschule einen eher geringen Einfluss auf die spätere Weiterentwicklung, die weiterführende Schule aber durchaus einen höheren Einfluss hatte.

So sind zumindest meine Einblicke, die Entscheidung gilt es selbst sorgfältig abzuwägen. Ich persönlich würde retro perspektivisch den Weg mit Freunden und passender Schule mit weitergehenden Freiheiten wählen, die das spätere Vorgehen flexibel halten.

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Nach dem was du beschrieben hast, reicht für dich eigentlich ein iPad Air…

Wenn es ein iPad Pro sein soll, kannst du ziemlich selbsterklärend mal in den letzten zwei Generationen suchen, viel weiter solltest du allerdings nicht zurückgehen, um sicher gehen zu können, dass die Kiste dann lange hält. Das erste Problem wird bei hoher Nutzung aber vermutlich sowieso der Akku sein. Nach meiner Erfahrung, merkt man da so nach drei Jahren echt Alterserscheinungen, wenn man zuvor eine hohe Nutzung aufweisen konnte.

Wenn du zum iPad Air greifst, könntest du individuell überlegen, ob dir ein neuer leistungsstarker Chip wichtig ist, der Rest sollte sich von selbst klären. Zumindest könnte das bei deinem beschriebenen Nutzungsverhalten den Geldbeutel schonen, falls der Akku gut durchhält.

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Wirf einen Blick in den Bildungsplan deines Landes, der Schulform und Klasse und informiere dich über mögliche Themenbereiche. Kläre dann passende Gebiete mit deinem Lehrer ab, der weiß nämlich normalerweise am besten, was einem Schüler als Präsentation zuzumuten ist.

Da jedes Land in Deutschland meines Wissens eigene Bildungspläne und vermutlich auch Reihenfolgen hat, solltest du diese Aufgabe anpacken. Prinzipiell empfiehlt es sich in Bio ein Thema zu nehmen, welches komplex, aber auch gut zu erklären ist, sodass man dem Anforderungsbereich entspricht ohne die restlichen Schüler auf dem Weg zum Ziel zu verlieren…

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Latein muss man von Anfang an durchhalten. Viele Deklinationen oder Konjugationen ähneln sich bzw. sind eben in Überarten zu ordnen (bsp. a-Deklination, o-Deklination). Es lohnt sich, alle schulisch relevanten Formen übersichtlich zu gestalten und so gedanklich zu verknüpfen oder aber zu trennen. Außerdem muss man schlicht weg das Übersetzen üben. Hierbei sollte man nicht so verkrampft auf Wortbedeutungen und exakte Übersetzungen achten, zumindest hatte ich das Glück einen Latein Lehrer zu haben, der das Ganze mit mehr Beistand vermittelte, ohne grammatikalische Probleme zu riskieren. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man in so einem frühen Lernstadium noch etwas exakter vorgehen sollte, um diese Pflicht und die Abläufe des korrekten Übersetzen zu erlernen.

Am Ende sind es die Geduld und die Chance in anderen Sprachen(sogar Fächern allgemein) von grammatikalischen aber auch vokabularen Ähnlichkeiten zu profitieren, die einem selbst Mut machen. Ich habe Latein nun abgewählt, hätte aber, wie anfangs angesprochen, mir selbst gewünscht, dass ich noch ein kleines Stückchen gewissenhafter gelernt hätte, sodass die letzten Jahre etwas erleichtert gewesen wären. Ich denke aber, dass das in der Schule und bei Schülern meist so ist.

Die letzte Hoffnung wäre, dass man einen passenden Lehrer hat, der den Stoff pflichtbewusst, aber auch gut vermitteln kann. Um den Spaßfaktor aufzuwerten, haben wir nicht selten zusammen übersetzt-auch im Unterricht. Hier darf aber niemand zu kurz kommen, stattdessen muss eine gemeinschaftliche Erfolgshaltung angestrebt werden.

LG

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Du musst sie verstehen, und damit meine ich nicht nur einmal durchlesen, sondern im Zweifel vielleicht sogar mal die Bedeutung nachvollziehen oder die Bedeutung einem Bereich zuordnen, sowie Sprichwörter näher betrachten. Wenn es grundsätzlich um normale Alltagssprache geht, lohnt es sich das Lernen auf einen größeren Zeitkorridor zu entzerren und über eine längere Zeit seltener zu wiederholen, bzw. eben immer an den Lernerfolg auch die Wiederholung anzupassen.

Daneben ist es aber auch wichtig, die Wörter im eigenen Sprachgebrauch zu nutzen und/(oder) andere sie benutzen zu hören.

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Da das deine GFS ist und wir nicht wissen, wie gut sie nun wirklich ist bzw. wie detailliert, kann man nur mutmaßen.

Ich schätze als Freundin wären 20-30 Euro in Ordnung. wenn man das gleiche mit irgendwelchen Lizenzen aus dem Internet vergleicht und dann deine eigenen Bemühungen damit gleichsetzt, kann das hinkommen. Für viel mehr hätte ich sie nach Möglichkeit selbst bei einem unlieben Thema wohl selbst gemacht. Wenn es sich schlicht um ein schweres Thema handelte, sollte deine Hilfe sowieso unter einem anderen Stern stehen…

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KI ist keine(noch nicht) Alternative für unseren alltäglichen Recherchen. KI ist aber sehr wohl ein wichtiger Schritt in eine Richtung voller neuer Ideen und Möglichkeiten. Ganz ehrlich: Ich gehe nicht davon aus, dass der Energieverbrauch für viele tägliche Anwender eine Rolle spielt. Man müsste sich die genauen Studien dazu genau anschauen, um Rückschlüsse ziehen zu können. Ob ich nun selbst das Internet durchsuche oder die KI dies vorhat, erscheint mir erstmals und unwissend nicht als derart großer Unterschied.
Wo der Unterschied tatsächlich liegt, ist in der eigentlichen Verwendung einer KI. Nämlich als Vergleichsmedium zur eigentlichen Recherche, die man selbst anzustellen hat. Beiderlei Wege durchzuführen- ja, das wird vermutlich Energie kosten- ist der einzige Weg, wirklich einen gesicherten und effizienten Mehrwert zu erlangen, abhängig davon, welchem Ziel man entgegensteuert.

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Also ohne Fachwissen zu haben, würde ich doch stark annehmen, dass eine Landebahn unabhängig von der Entscheidungsmöglichkeit in solch einer Stresssituation, das bessere Ziel im Gegensatz zu Wasser darstellt. Der Aufprall auf das Wasser wäre nicht etwa weicher, das Flugzeug würde volllaufen, die Crew müsste über das Wasser evakuieren. Ich habe selbst sicher nicht die aktuellsten oder besten Infos, aber laut meiner Ansicht und der eines Experten, scheint das Problem, das ILS System gewesen zu sein, welches sich auf dem Betonblock befand und das Flugzeug dadurch abrupt stoppte(Explosion). Dieser Umstand konnte vermutlich nicht vorhergesehen werden und das späte Aufsetzen der Maschine durch die schwere Kontrolle im manuellen Modus der 737 half diesem Fakt sicher nicht. (Falls es sich um diesen Hergang handelte)
Diese Art der Spekulation wird aber weder der Crew noch den Passagieren, dem Flugzeug oder irgendeiner verbundenen Instanz gerecht. Es bleibt abzuwarten, was im Nachhinein ans Licht kommt.

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Die 13er Modelle sind gute Geräte, man muss jedoch bedenken, dass die jetzt auch nicht mehr die jüngsten sind und die Updates-Bereitstellung in ein paar Jahren eng wird.

Möchte man das Gerät wirklich lange und durchaus oft nutzen, würde ich eher zum iPhone 15 tendieren, welches man nun schon günstiger bekommt. Ohne Frage würde aber auch das 13er für viele ausreichen.

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Der Apple Support kann sich diesem Problem widmen.

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Schau dir ein Vergleichsvideo von einem repräsentativen Kanal an, der sowas testet. Ich habe speziell keine negativen Sachen über den Akku gehört, allerdings auch keine positiven Sachen, wie früher bei den 13(Pro)er Modellen.

Es scheint sich um normale Akkus zu handeln, von denen manche mehr erwarten oder den Akku besonders unwirtschaftlich nutzen.

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Das genügt auf jeden Fall. Es lässt sich auch über 128GB nachdenken, hier kommt es allerdings darauf an, ob du viele Daten auf deinem Gerät ansammelst bzw. ansammeln wirst und inwieweit du die iCloud nutzen möchtest.

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Also je nach dem wie intensiv du das Gerät nutzt, wäre es vermutlich eher sinnvoll zu einem neuen Gerät zu greifen. Die Leistung der 7.Generation, dürfte nun langsam auch grenzwertig werden, um größere Prozesse zu bearbeiten.

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Hey

Also ich möchte mich nicht dazu befähigen, den gesamten Aufsatz fachgerecht zu verbessern. Jedoch möchte ich ein paar Punkte nennen, die mir gerade in den Sinn kommen und die du bis morgen durchaus noch umsetzen könntest.

Es scheint ja nicht der gesamte Aufsatz abfotografiert zu sein… versuche die Textlänge sinnvoll zu erhöhen, sofern das gefordert ist.

Hierfür kannst du deine Argumente noch klarer ausarbeiten, denn du nutzt zwar Beispiele, doch eignen sich diese nur bei einer detaillierten Ausarbeitung der Argumente.

Normalerweise implementiert man in einen Basissatz auch das Erscheinungsdatum des Artikels, sofern dieses denn vorhanden ist. Auf deine kurze Zusammenfassung des Außentextes im Konjunktiv, würde nun eine ausführliche Erörterung folgen, die hier nun, zumindest was den einsehbaren Inhalts angehen, kurz geraten ist. (Warum ergebe sich für viele ein schlechtes Gefühl, wenn Menschen sich bezogen auf die Farbe Blau wie ein Junge fühlen? oder: warum spielt dieser Punkt eine Rolle in der Erörterung?)…

Da du noch etwas jünger bist, weiß ich unabhängig von der Schulart nicht, in welchem Umfang diese Arbeit zu bearbeiten ist. Auch kann ich den Außentext nicht einsehen, weshalb ich mir Verbesserungen dahingehend verbiete.

Davon abgesehen, muss die Rechtschreibung, wie du bereits selbst angemerkt hast, verbessert werden. Prinzipiell wird bis morgen davon erstaunlich viel umzusetzen sein, klar ist aber auch, dass sich Punkte wie die Rechtschreibung erst mit der Zeit bessern können.

Wie bereits angeklungen, kann sich der Erwartungshorizont je nach Schule und Klasse deutlich unterscheiden. Ich habe lediglich versucht einige grundsätzliche Verbesserungen ohne weiteres Material oder Infos über den Unterricht darzustellen. Inwieweit diese gebräuchlich sein können, musst du selbst entscheiden. Zumindest bei der Rechtschreibung, sollte der Ansatz zur Verbesserung klar sein. Den grundlegenden Aufbau scheinst du verstanden zu haben (je nach dem was gefordert wird) und auch die gedankliche Aufmachung und Behandlung der Erörterung erscheint mir grundsätzlich schlüssig, wenn der Umfang des Textes und damit verbunden die Argumente verbessert dargestellt werden.

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