Moin allerseits! Ich hatte nach einer Umschuldung geschaut und bin auf einer Masche reingefallen Namens Finanzsanierung.

Klar, man sollte die Verträge sich in Ruhe und Gelassenheit anschauen, aber ich war mal wieder zu schnell.

den Vertrag hatte ich unterschrieben und jetzt möchte die Firma, das ich eine Hohe Summe einmalig bezahle, die sich „Bearbeitungsgebühr“ benennt. Nach meinen Erfahrungen ist es so, das Vermittler erst nach Auszahlungen etc. die Gebühr verlangen. Demnach bin ich auch ausgegangen, es war aber leider nicht so.

Mit Nachname (Post) wollten sie das Geld schonmal bekommen, was mir aber noch Skrupelloser auffiel, da eine normale Gesellschaft sowas normalerweise nicht macht.

In dem Vertrag steht eine Summe, die ich angeblich bekommen würde plus die Bearbeitungsgebühr. Im klein gedruckten besteht dann, dass dies keine Kreditauszahlung sei, sondern eine Finanzsanierung.

Bei der Verbraucherzentrale habe ich gesehen, dass eine selbe Firma mit dem selben Namen nur mit einem X statt einem E namens Film Express schon mal deshalb angeklagt wurde und verloren hat.

Ich habe den Vertrag widerrufen, jedoch feststellen müssen, dass in dem Vertrag eine Widerrufsablehnung steht. Nun hetzt mich das Inkasso und möchte die geforderte Summe einholen. Diese kann ich natürlich bezahlen, verweigere ich jedoch.

da im Vertrag fett eine Summe, die ich bekommen würde, steht, ist diese ja eigentlich nichtig. Da ja schon mal ein Verfahren gegen die Forma lief, habe ich laut Anwalt eine Strafanzeige gestellt wegen Täuschung/Betrug.

Komischerweise gibt es die Webpräsenz auch nicht mehr.

hatte jemand schon solcherlei Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße,

max