Hallo zusammen!

Meine Freundin und ich hatte einen Hund der als Listenhund eingestuft wurde. Nun müssen wir jede Menge Hundesteuern nachzahlen.

Wie es dazu kam!

Wir haben die Szuki als Welpe in Ungarn im Straßengraben gefunden und dort aufgeppelt. Die Szuki konnte aber nicht auf dem Hof bleiben, wo wir für ein drei Viertel Jahr für Kost und Logie gearbeitet haben. Wir beschlossen also Sie mit nach Deutschland zu nehmen. Beim Tierarzt wurde sie gechipt, geimpft und sterilisiert. Sie wurde auch dort als Mischling identifiziert. So steht es auch in Ihrem Pass.

Die Probleme fingen mit der Geburt unseres Sohnes an. Wir bekamen ein bescheid von der Gemeinde das wir die Papiere von unserem Hunde vorlegen sollen, da sich Bürger über unseren Hund beschwerten. Dies taten wir ohne das es weitere Folgen gab.

Ein Jahr später kam es zu einem Vorfall wo die Szuki mit Maulkorb auf ein kleinen Hund zu gerannt ist und dieser von der Frau hoch genommen wurde. Die Szuki spranng hoch und gekratzt Sie anscheinend.

Die Frau hat meine Freundin wegen Körperverletzung angezeigt. Es hat sich herausgestellt das Sie es nur getan hatte weil sie "Angst um unseren Sohn hat ".

Das hat natürlichen das Ordnungsamt mit bekommen und hat sofort gehandelt und die Szuki als Listenhund eingestuft. Uns wurde mit dem Jugendamt gedroht. Wir sollen doch unseren Hund bitte weg geben was wir schlussendlich auch schweren Herzen Taten.

Der Sachbearbeiter des Ordnungsamt versicherte uns mündlich das wir lediglich nur zwei Monate wo Szuki als Listenhund geführt wurde zahlen müssen. Nun kam der Hundesteuerbescheit dass wir komplett die ganzen drei Jahre rückwirkend zahlen müssen.

Der Sachbearbeiter hat das Amt gewechselt und die Hiesige Bearbeiterin weigert sich nur die zwei Monate zuberechen.

Gibt es eine Möglichkeit dagegen vorzugehen?

BITTE UM HILFE!!!

Vielen Dank im voraus!

Gruß Max