Ist zwar schon älter, diese Frage, aber vielleicht hilft meine Antwort ja noch anderen.

Als erstes, ihr solltet mit einem (kleinen) LKW am besten fahren.

Wenn man zu Fliegerbasis über die Brücke kommt, dann nach der Überquerung gleich nach links den Zaun entlang, bis zum kleinen Tower. Dort befindet sich dann eine Betonwand. Den LKW in Position bringen, aufs Dach und über die Mauer.

So bist du zumindest schon mal unbemerkt in der Basis drin.

Na hat wohl doch nicht geklappt, mit dem Zusammenziehen?! Mh so hat sich zumindest das Problem erledigt. ;)

Also bis zu eine Stunde Fahtweg ist zumutbar, finde ich. :)

@AskMen Ich habe das Spiel was du genannt hast aber nicht. Habe doch die Spiele notiert, die für mich in Frage kommen. Hast du eins von den hier in dem Thread genannten Spiele sonst noch?

Also ich kenne alle drei Modelle recht gut. Ich kann von daher sagen, dass mir der DSi am besten gefällt. Gut finde ich die Funktion, dass ich (wenn man WLAN zu hause hat) problemlos ins Internet kann. Es gibt viele Spiele, die man online zocken kann. Alleine dafür lohnt sich schon das umrüsten auf DSi. Wenn man sich das erste mal einloggt mit seinem DSi im www., dann bekommt man im Nintendo DSi Shop 1000 Credits. Diese Credits sind ein echter Gegenwert. Man kann dafür Funktionen bzw. Spiele auf sein DSi laden. Der Web Browser (Opera) und Flipnote sind sogar noch gratis. Flipnote empfehle ich jeden kreativen Menschen. Mit dem Programm kann man kleine Filme erst mahlen und animieren. Wie eine Art Daumenkino. Diese klein Filme kann man denn auch gleich auf der weltweiten Seite Filpnote Hatena hochladen wenn man möchte. Man kann sich auf dieser Seite auch Anregungen holen,. Ein Blick lohnt sich also alle male.

Also von THC (Hasch) im vorbeigehen wird bestimmt kein Mensch high. Das kann ich dir zu 99% versichern. Das 1% lasse ich dann mal offen. Nun stellt sich außerdem die Frage, ob die Kiffer im Keller was mit den Einbrüchen zu tun haben. Denn das eine muß nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun haben. Weil Leute kiffen, heißt es nicht, sie sind automatisch kriminell. Ich würde mir mal die Frage stellen, wer sonst noch alles Zugang zum Keller hat. Ist die Haupttür im Treppenhaus bzw. die Hauptkellertür immer abgeschlossen? Wenn die immer abgeschlossen ist, kann es nur jemand aus dem Haus sein, oder einer der noch ein Schlüssel hat. Sind die Keller vielleicht mit den Nachbarhäusern verbunden? Bei mir früher war das so. Es gab sogenannte Verbindungstüren. Um noch mal zu den Kiffern zu kommen. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, die die dort kiffen, die wohnen auch im Haus, dann würde ich von einem Jugendlichen ausgehen. Weil ein rechtmäßiger und volljähriger Wohnungsinhaber geht sicher nicht in den Keller zum kiffen, sondern raucht bei sich in der Wohnung. Außer vielleicht die Frau oder Freundin ist schwanger zu hause und man möchte Rücksicht nehmen. ;o) Spaß bei Seite. Sollten das Kiffen und die Kelleraufbrüche im Zusammenhang stehen, dann würde auch das eher auf Jugendliche hindeuten. Weil ein Erwachsener der Keller aufbricht in seinem eigenen Aufgang, der müßte dann schon sehr durchgeknallt sein denn. Wenn dich/euch das so sehr stört, dann würde ich im Treppenhaus mal ein schön deutlich zu lesenden Zettel an die Pinnwand hängen. Jedes Treppenhaus das ich kenne, hat eine Pinwand. Dort könnte man doch mal offiziell drauf schreiben, dass hier irgendwelche Leute kiffen und die sicher auch mit den ständigen Kelleraufbrüchen im Zusammenhang stehen. Das doch bitte die Mitbewohner mal die Augen aufhalten mögen. Ich würde diesen Zettel einmal schreiben und ein paar mal kopieren. Weil sollte das jemand aus dem Haus sein, kann man davon ausgehen, dass der diesen Zettel öfter mal abreißen würde. Vielleicht schränkt das ja schon den Konsum und die eventuell zusammenhängenden Kellereinbrüche ein. Nun weiß ich nicht, wie viele Familien in dem Aufgang wohnen. Aber einige Eltern die vielleicht wissen oder ahnen, dass ihre Kind kifft, könnte so vielleicht Einfluß nehmen. Ein Versuch wäre es meines Erachtens wert.

Viel Glück und Erfolg beim aufspüren.

Es ist einfach aus der Distanz über Menschen zu richten, die man gar nicht weiter kennen tut. Ich kenne mich aus mit den Süchtis und weiß, dass das nicht einfach ist. Nun ist die Frage, in wie weit Du den Ersatzstoffkonsumenten (Freund) unterstützt hast? Denn Hilfe, sollte gütlich und auch mit einem gewissen Verständnis erfolgen. Du schreibst, dass Du schon vorher gewußt hast, dass dein Freund Ersatzstoffe nimmt. Man sollte sich dann aber auch schon vorher mal entsprechend damit auseinandersetzen, wenn der Mensch ein wichtig ist. Viel Glück für deine Zukunft ob nun mit Freund oder ohne. Das Leben geht weiter.