Dazu gibt es eine Geschichte aus dem japanischen Raum. Nicht direkt zu Katzenminze, aber zu Ölen. Neko-Mata ... so der Name der Katze. Diese soll so groß wie ein Kind sein, ein Schwanz mit zwei Enden haben und immer auf zwei Beinen stehend. Diese Darstellung ist auf ihre Schattenbilder auf den Papierwänden zurückzuführen. Das lustige ist, dass es eigentlich immer normale Katzen waren, die einfach das Öl aus der Lampe geleckt haben und dazu sich zum Tisch aufstellen mussten, genau wie bei den Leckerlis. Das Schattenbild davon war eben eine große Katze. Zugegeben es war kein Petroleum, sondern pflanzliches Öl, somit konnten Sie es gut essen. Es diente als 'Futterersatz'.

Japanisches Minzöl kann man selber schlucken, somit vermute ich, dass die Katze es ebenfalls verträgt. Unser Kater steht auch auf Öle und minzigen Atem (frisch geputze Zähne). Meine Bruder wäre er fast mit dem Kopf in den Mund :D Und warum der eine wegrennt und der andere nicht .. nicht jeder mag jap. Minze ;)

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