Leider werden sehr viele Umfragen trotz anfänglicher Fragen, (die man in der Hoffnung beantwortet, dafür eine Vergütung zu erhalten, wie es ja auch ursprünglich gedacht ist) wie Einkommen, alter, Beruf, Bildungsgrad, Wohnort usw. einfach abgebrochen, um dann mitgeteilt zu bekommen, dass entweder die Teilnehmeranzahl erreicht ist, oder man nicht zur Zielgruppe passt.

Nur stellt sich hier jetzt die Frage, wieso man vorher schon Angaben über die eigene Person machen muss, um ein Profil zu erstellen, wo eigentlich all die Daten angegeben werden müssen? Und weiter stellt sich die Frage, wer mir diese 2-3 Minuten zahlen soll, die ich damit permanent vergeude, die Fragen der Auftraggeber vom Entscheiderclub zu beantworten?

Ich meine, ob ich als Zielgruppe für einen Auftraggeber infrage komme, oder nicht, ändert ja nichts daran, dass ich ja mit der Beantwortung der von ihnen gestellten Fragen, quasi eine Leistung erbracht habe. Und wenn dann sowas im Monat mehrmals vorkommt, kann man sich ja ungefähr ausrechnen, wie lange man „umsonst“ arbeitet.

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Leider werden sehr viele Umfragen trotz anfänglicher Fragen, wie alter, Beruf, Bildungsgrad, Wohnort usw. einfach abgebrochen, um dann mitgeteilt zu bekommen, dass entweder die Teilnehmeranzahl erreicht ist, oder man nicht zur Zielgruppe passt.

Nur stellt sich hier jetzt die Frage, wieso man vorher schon Angaben über die eigene Person machen muss um ein Profil zu erstellen, wo eigentlich all die Daten angegeben werden müssen? Und weiter stellt sich die Frage, wer mir diese 2-3 Minuten zahlen soll, die ich damit permanent vergeude, die Fragen der Auftraggeber vom Entscheiderclub zu beantworten?

Ich meine, ob ich als Zielgruppe für einen Auftraggeber infrage komme, oder nicht, ändert ja nichts daran, dass ich ja mit der Beantwortung der von ihnen gestellten Fragen, quasi eine Leistung erbracht habe. Und wenn dann sowas im Monat mehrmals vorkommt, kann man sich ja ungefähr ausrechnen, wie lange man „umsonst“ arbeitet.

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