Ich kenne einige Leute aus meinem Umfeld die in Berlin eine Ausbildung zur Bühnentänzerin beginnen, haben nicht jahrelang an der Palucca trainiert und haben dennoch einen Platz bekommen. Allerdings kenne ich auch jemanden der eine Ausbildung abgeschlossen hat und nun doch eine ausbildung zum ADTV-Tanzlehrer macht, da die Arbeitsbedingungen und Karrierechancen bei abgeschlossener Bühnentanzausbildung nicht so rosig seien.

Es gibt auch diverse Möglichkeiten, sich innerhalb eines Jahres/zwei Jahren zur "TanzpädagogIn" ausbilden zu lassen. Diese Ausbildungen sind zwar nicht staatlich anerkannt (es gibt auch staatliche, aber die dauern länger ) , aber du kannst an vielen vielen Tanzschulen (mit Ausnahme Kunsthochschulen) unterrichten. Es gibt unter Tanzlehrern/Choreographen auch viele Autodidakten, die gar keiner Ausbildung in dem Sinne haben und trotzdem Fuß fassen konnten. Innerhalb eines Jahres kannst du dich allerdings körperlich auf ein eventuelles Studium/Ausbildung vorbereiten - lernen wie es ist täglich wöchentlich stundenlang zu tanzen - und Kenntnisse mit auf den Weg nehmen wie du eine gute Unterrichtsstunde aufbaust, eine Choreographie entwickelst etc.

Ein Beispiel hierfür wäre die Tanzpädagogik-Ausbildung bei der Tanzzentrale in Leipzig.

Vielleicht wäre das eine Alternative für dich, um die mit dem Tanzen vielleicht ein zweites Standbein aufzubauen, oder es als Sprungbrett zu benutzen :)

Liebe Grüße

...zur Antwort

Ich kenne einige Leute aus meinem Umfeld die in Berlin eine Ausbildung zur Bühnentänzerin beginnen. Die sind nicht unbedingt ,,Primaballerinas" haben dennoch einen platz bekommen. Allerdings kenne ich auch jemanden der eine Ausbildung abgeschlossen hat und nun doch eine ausbildung zum ADTV-Tanzlehrer macht, da die Arbeitsbedingungen und Karrierechancen bei abgeschlossener Bühnentanzausbildung nicht so rosig seien.

Es gibt auch die Möglichkeiten, sich innerhalb eines Jahres/zwei Jahren zur "TanzpädagogIn" ausbilden zu lassen. Diese Ausbildungen sind zwar nicht staatlich anerkannt, aber du kannst an vielen Tanzschulen (mit Ausnahme an Hochschulen) unterrichten. Es gibt unter Tanzlehrern/Choreographen auch viele Autodidakten. Innerhalb eines Jahres kannst du dich allerdings körperlich auch ein eventuelles Studium vorbereiten - lernen wie es ist täglich wöchentlich stundenlang zu tanzen - und Kenntnisse mit auf den Weg nehmen wie du eine gute Unterrichtsstunde aufbaust, eine Choreographie entwickelst etc.

Ein Beispiel hierfür wäre die Tanzpädagogik-Ausbildung bei der Tanzzentrale in Leipzig.

Vielleicht wäre das eine alternative für dich, um die mit dem Tanzen vielleicht ein zweites Standbein aufzubauen, oder es als Sprungbrett zu benutzen :)

Liebe Grüße

...zur Antwort