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Also ich kann nur immer wieder den Kopf darüber schütteln, wie sehr wir Menschen an unseren negativen Glaubenssätzen festhängen und den Kopf in den Sand stecken, wenn es Probleme gibt. Anstatt sich gemeinsam aufzuraffen und nach Lösungen zu suchen und diese auch umzusetzen, gibt es nur Gejammer, wie "schlecht" es dieser Welt doch geht....
Diese negative Sichtweise ist es, welche die Welt an den Rande des Ruins bringt. Das hat mit der Welt an sich rein gar nichts zu tun. Für wen bitte halten wir uns eigentlich? Glauben wir wirklich, die Natur beherrschen zu können? Und wenn ja, was hat das bitte für einen Sinn? Wäre es nicht weitaus hilfreicher, sich nun endlich mal an dem Positiven zu orientieren und hier anzuknüpfen anstatt immer nur Rumzujammern?
Es ist nur mal so eine Betrachtungsweise...