Meine Sheltie Hündin verliert ihr Deckhaar

Meine fast 9 jährige Sheltie Hündin hatte einen wirklich dicken Winterpelz, den sie in dem letzten viertel Jahr bis jetzt abgestoßen hat. Natürlich die Unterwolle. Ihr Haarausfall ist aber anscheinend immer noch nicht beendet. Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, dass das Deckhaare sind, die sie verliert.

Sie kratzt sich auch öfter als sonst. Der TA gab mir eine milchige Tinktur gegen den Juckreiz und zur Pflege der Haut. Ich habe jetzt den Eindruck, dass ihr Fell schon ganz dünn geworden ist. Sonst hat sie zwischen Abhaaren und Unterwolle Neuwuchs immer ein schönes Haarkleid gehabt. Kein einziges Haar fiel mehr aus. Aber jetzt sieht das Fell dünn und irgendwie struppig aus.

Ich habe auf Anraten des TA von Barfen auf abgekochtes Fleisch umgestellt. Ich weiche das getrocknete Gemüse u. Obst mit Wurzelsaft ein. Dazu gibt es Kartoffel. Als ich ihr noch Futter mit Getreideanteil gab, war ihr Fell toll und ihr ging es gut. Nun meine ich es besonders gut mit ihr und füttere kein Getreide mehr und sie sieht einfach nicht gut aus. Sonst ist sie sehr fröhlich und lebhaft und rennt wie immer jeden Tag am Fahrrad mit der anderen Hündin und mir durch den Wald.

Morgen früh werde ich mit ihr zum TA gehen. Ich habe aber oft die besseren Tipps von anderen Hundehaltern bekommen, deren Hund ähnliche Probleme hat. Meistens rät der TA einem solche einfachen Sachen nicht, wie auf etwas Bestimmtes umzustellen, oder ein natürliches Mittel wie z.B. Tonerde zuzugeben. Vielleicht finde ich hier jemanden, der einen guten Rat hat, womit ich meiner Süßen was Gutes tun kann, damit ihr Fell wieder üppig wächst und glänzt. Sie bekommt außer magerem abgekochten Fleisch und Gemüse immer etwas Öl, Vitamintabletten, Pansenstange, ab und zu ein Eigelb, Joghurt, Mozzarella und auch mal einen Esslöffel Gemüse aus dem Babygläschen.

Vielen Dank schon mal. Grüße von der Sheltiemama.

...zum Beitrag

Klingt nach einer Allergie oder Fehlernährung. Mit Trockenfutter wirst du das Problem auf Dauer nicht beheben können, zu viel Getreide und andere Stoffe die der Hund nicht verarbeiten kann. Versuche es mal hier mit, da machst du defintiv nichts falsch. Am besten lässt du dich dort auch beraten, ist kostenlos :-) 

http://www.vitales-tier.de/produkt/anifit-tiernahrung.html

...zur Antwort

Hallo Kira, Dackodil hat schon Recht mit dem was sie da sagt. Für mich aber wäre noch interessant...was bekommt deine Katze zu fressen? Oft ist Fehlernähung der Grund für solche Probleme. Besonders wenn die Leberwerte zu hoch sind, ist das meist ein Zeichen für Stoffe die Ihr Organisums nicht richtig verarbeiten kann.

Und 14 Jahre ist schon ne gute zeit aber Katzen werden schon etwas älter. hatten bisher zwei in der Familie und beide über 18 geworden :-)

...zur Antwort

Hallo!
Ich habe damals einen Vollblutwallach bekommen gehabt, jedoch habe ich ihn mir mit meiner Schwester "geteilt". Da war ich ca. 11 und sie 4 Jahre älter. Es wäre eine Möglichkeit, dass du nicht der Allein-Besitzer des Tieres bist, sondern dir Unterstützung suchst. Dies kann auch durch eine RB der Fall sein. 
Ich möchte nicht sagen, dass es einen perfekten Zeitpunkt gibt, um sich das Tier anzuschaffen, wichtig ist aber, es gut vorab zu planen und ich denke, das tust du zur Zeit. Natürlich sind aber die Leute, die beruflich flexibel sind klar im Vorteil. Man sollte nicht nach seinen Wünschen sondern den Bedürfnissen des Tieres gehen.
Hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. 
LG

...zur Antwort

Hallo, 

hier wurde es ja jetzt schon öfter geschirieben.... Kuhmilch ist in keinster Weise gut für Welpen oder überhaupt für Hunde. Die beste Alternative wäre da die Ziegenmilch. Hatte vor einiger Zeit auch diese Frage und mich hier beraten lassen, kann ich nur weiter empfehlen

http://www.vitales-tier.de/service/ernaehrungsberatung.html

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.