Hallo,

vermutlich leidest Du unter einem chronischen Handekzem, einer chronisch entzündlichen Erkrankung der Haut, die u. a. allergisch bedingt, aber auch eine Form der Neurodermitis sein kann. Das ständige Händewaschen und Desinfizieren zum Schutz vor Corona beeinträchtigt den Schutzmantel der Haut.

Das Tragen von Schutzhandschuhen sowie der regelmäßige Einsatz fetthaltiger und parfümfreier Hautpflegemittel während und auch am Ende eines Arbeitstages ist wichtig.

Zudem solltest Du schonende Hautreinigungsmittel verwenden (z. B. Dusche & Shampoo von Babydream, das es bei Rossmann gibt). Zur Pflege der Haut eignet sich z. B. Imlan Creme, die Du rezeptfrei in der Apotheke bekommst.

Zusätzlich sinnvoll ist die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, das es ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke gibt). Denn Zink ist wichtig für die Haut, hat sich bei diversen Hauterkrankungen bewährt, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung.

Sollten sich durch diese Maßnahmen die Beschwerden nicht innerhalb von 2 Wochen bessern, ist ein Arztbesuch nötig.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

hat ein Arzt festgestellt, dass Du unter einer Histaminintoleranz leidest, oder hast Du Dir die Antihistaminika selbst verordnet?

Und warum trinkst Du Rotwein, wenn Du weist, dass dieser ungünstig ist?

Kartoffeln sollen jedenfalls bei Histaminintoleranz bestens verträglich sein.

Unter diesem Link findest Du wertvolle Infos zum Thema:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Histaminintoleranz-erkennen-und-behandeln,histamin100.html

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

die Akne ist eine entzündliche Erkrankung. Daher empfiehlt sich eine entzündungshemmende Ernährungsweise wie die traditionelle Mittelmeerkost. Viel konventionelles Fleisch und Wurst sowie Alkohol fördern dagegen Entzündungen bzw. Pickel. Das gilt auch für Fast Food und Fertiggerichte. Da chronischer Stress ebenfalls Entzündungen begünstigt, ist ein gutes Stressmanagement wichtig.

Studien deuten darauf hin, dass eine kurmäßige Einnahme des Spurenelementes Zink über mindestens 3 Monate (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke: täglich 1 Tablette) bei Akne hilfreich sein kann. Denn Zink ist wichtig für die Haut, wirkt entzündungshemmend und begünstigt die Wundheilung.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Lucas,

Zeichen einer Entzündung sind Rötung, Schwellung, Schmerzen, Funktionseinschränkung und Überwärmung des betroffenen Bereichs.

Eine Wunde sollte zunächst immer mit klarem Wasser gereinigt und ggf. desinfiziert werden. Auch muß schnellstmöglich geklärt werden, ob ein Tetanus-Schutz besteht.

Zur Förderung der Wundheilung hat sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) bewährt. Zink ist zudem wichtig für das Immunsystem und die Haut. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

ob der Zustand normal ist, kann letztendlich nur der behandelnde Arzt beurteilen.

Wenn die OP knapp 3 Wochen her ist und Du nächsten Dienstag einen Kontrolltermin hast, könntest Du ja nur noch heute oder Montag zum Arzt. Was soll das bringen? Dann kannst Du ja auch ruhig noch bis Dienstag warten, zumal Du ja keine Schmerzen hast. Dass die Absonderung so lange andauert, finde ich allerdings schon erstaunlich.

Ich selber schwöre nach OPs auf die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke). Denn Zink ist u. a. wichtig für die Haut und Schleimhäute sowie für die Wundheilung und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

na dann solltest Du schnellstmöglich etwas unternehmen, damit Du nicht auch noch allergisches Asthma bekommst (sog. Etagenwechsel). Konventionelles Nasenspray darf man übrigens nur maximal eine Woche anwenden, da es abhängig machen kann und die Schleimhäute schädigt.

Wir sind selber eine ausgesprochene Allergiker-Familie. Mein Vater und meine Schwester leiden unter einer Frühblüherallergie (Erle, Haselnuss, Birke,) während mich eine Gräserallergie geplagt hat. Wir haben uns alle einer Hyposensibilisierung unterzogen, was auch auf jeden Fall die Symptomatik gebessert hat, aber auf Antiallergika konnten wir dennoch nicht verzichten. Mir hat ein Hals-Nasen-Ohrenarzt dann vor 1 Jahr die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke) empfohlen und zwar sollte ich direkt bei den ersten Beschwerden 1 Tablette einnehmen, d. h. sobald die ersten Pollen fliegen. Er sagte mir auch, dass ich bei starkem Pollenflug auch mal 2 Tabletten (morgens und mittags jeweils 1 Tablette) einnehmen könnte. Dies habe ich auch getan und bin sehr dankbar für diesen Rat, denn die Niesanfälle, die juckenden Augen und die verstopfte Nase haben sich nochmals deutlich reduziert, so dass ich nahezu während der ganzen Heuschnupfensaison auf Antiallergika verzichten kann. Inzwischen schwören auch mein Vater und meine Schwester auf das Arzneimittel, das zudem sehr gut verträglich ist.

Ich wünsche Dir ebenfalls gute Besserung!

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Hallo,

da mußt Du wirkliche keine Angst vor haben.

Mir wurden heute vor einer Woche 2 Weisheitszähne gezogen. Zur Förderung der Wundheilung hat mir mein Zahnarzt ein Zinkpräparat empfohlen (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke). Ich sollte direkt am Tag vor dem Eingriff damit beginnen und über den Zeitraum von 1 Woche, morgens und mittags jeweils 1 Tablette einnehmen, was ich auch getan habe. Der Arzt erklärte mir, dass das Spurenelement nicht nur wundheilungsfördernde, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaften hat. Jedenfalls hatte ich nach dem Nachlassen der örtlichen Betäubung kaum Schmerzen, und die gestrige Kontrolle hat ergeben, dass die Wunden schon sehr gut verheilt sind.

Ich wünsche dir gute Besserung!

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Hallo snoopydoopy3,

bei Verbrennungen zweiten Grades kommt es typischerweise zu einer Blasenbildung.

"Brandblasen sollten vollständig eröffnet werden. Denn das Blasensekret, das sich unter der Blase bildet, tötet die Zellen des Wundgrundes und verhindert eine rasche Abheilung. Aufstechen nützt aber nicht dagegen, denn das Blasensekret läuft in den ersten Tagen immer neu nach. Außerdem können sich beim Aufstechen unter der Brandblase Keime ansiedeln und dann kann es zu einer Entzündung kommen. Auch eine teilentfernte Blase bedeutet immer ein erhöhtes Infektionsrisiko, deshalb sollten Brandblasen unter sterilen Bedingungen komplett abgetragen werden. Bei kleineren Blasen kann man das selbst versuchen, sicherer ist es beim Hausarzt. Ist die Blase abgetragen oder die Brandwunde offen, muss natürlich ein Pflaster drauf. Ein einfaches, keimarmes Pflaster reicht völlig aus. Gut ist, wenn dieses regelmäßig gewechselt wird". (Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Was-tun-bei-einer-Verbrennung,verbrennung110.html)

Zur Förderung der Wundheilung empfiehlt sich zudem die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke). Zink ist ebenfalls wichtig für das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Blabla228,

da fällt mir leider nicht ein einziges Argument ein. Denn es gibt gesündere Öle und zwar Olivenöl, Kürbiskernöl und Leinöl z. B. Diese Öle sind prima für Salate geeignet. Zudem sollte man darauf achten, dass sie aus kontrolliert-biologischem Anbau stammen. Zum Braten kann man dagegen Erdnussöl verwenden.

Schönes Wochenende!

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Hallo Freaknick,

damit mußt Du so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, weil die Gefahr einer tödlichen Blutvergiftung besteht!!!!

Zusätzlich kann es hilfreich sein, wenn Du das Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) einnimmst. Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Haut. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und wundheilungsfördernd.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Starker Juckreiz am kompletten Körper?

Hey Leute,

ich(M24) bin seit einigen Tagen wieder bei meinen Eltern im Haus, weil ich dort in der Nähe ein Praktikum mache. Ich selbst wohne an der Ostsee, was ja schon mal gut für die Haut sein soll. Jedenfalls hab ich hier bei meinen Eltern extremen Juckreiz. Ich war auch schon direkt beim Hautarzt, der hat mir dann zwei Salben und Antibiotikum(wegen den offenen Wunden) verschrieben, welche insgesamt gar nichts gemacht haben. Nun ist alles rot und juckt schlimmer denn je.

Das Problem ist einfach, dass ich nicht weiß wo es herkommt. Ich spinne mir immer wieder neue Theorien(Ernährung, Stress, Hormone, pipapo), weil nichts richtig Sinn macht. Letztens war mein Bruder mit seiner Freundin vor Ort, welche aufgrund ihrer Hausstauballergie nur niesen musste. Jetzt hab ich die Theorie, dass ich eine Hautallergie gegen Milben oder Milbenkot habe. Beim schlafen kratze ich mich immer am meisten. Und letztens hab ich bei einem Kumpel ruhig wie ein Baby geschlafen ^^

Meine Frage ist: kennt das jemand? Weiß jemand wie ich das am effektivsten Teste? Und wenn es wirklich das ist, warum hab ich dass dann nur bei meinen Eltern? Ich bin selber ja auch nicht der Ordentlichste :D

ich hab schon seit ich mich erinnere Neurodermitis. Eigentlich habe ich diese aber Super im Griff, nachdem ich keine Nüsse mehr esse. Nochmal zum Hautarzt hilft wohl auch nicht so viel, weil diese komplett Überlastet sind und man als Notfallpatient 5 Stunden im Wartezimmer hockt, wofür ich keine Zeit habe. Richtige Termine gibt es erst nächstes Jahr >.<

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Hallo xxxReaver,

vielleicht hast Du ja eine Allergie gegen rotes Fleisch. Diese kann nach einem Zeckenbiss auftreten und nennt sich Alpha-Gal-Syndrom. Hier ist ein interessanter Link dazu:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fleischallergie-Ursache-ist-Zeckenstich,allergie164.html

Ich wünsche Dir jedenfalls gute Besserung!

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Hallo Augenziffer,

vor allem ein gesunder Lebensstil beeinflusst das Immunsystem positiv. Dazu gehören eine vital- und ballaststoffreiche Ernährung wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost (möglichst aus kontrolliert-biologischem Anbau), tägliche Bewegung in der Natur (ca. 10.000 Schritte pro Tag), ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement, der Verzicht auf Zigaretten und möglichst auch auf Alkohol. Gute soziale Bindungen verbessern ebenfalls die Abwehr. Das gilt auch für regelmäßige Saunabesuche.

Eine gesunde Ernährungsweise wirkt sich zudem positiv auf die Darmflora aus, die immens wichtig für ein ausbalanciertes Immunsystem ist.

Vor allen Dingen sollte man einen Zinkmangel vermeiden (z. B. durch die Einnahme von Unizink, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt). Denn das Spurenelement Zink ist u. a. immens wichtig für ein ausgeglichenes Immunsystem.

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Hallo snaptropper,

empfehlenswert sind Inhalationen mit in Wasser verdünnter Kamillentinktur, Einreibungen mit ätherischen Ölen und entsprechende Erkältungs- bzw. Hustentees aus der Apotheke.

Bei Halsschmerzen ist Trinken und Gurgeln mit Salbeitee (ebenfalls Arzneitee aus der Apotheke!!!!) hilfreich.

Besonders aber schwöre ich bei Erkältungen auf die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke), das sich bei diversen Infekten bewährt hat. Zink ist zudem wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Ferner wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Loko97,

nein, Zitronen helfen nicht gegen Erkältungen und schon mal gar nicht, wenn der Zitronensaft erhitzt wird, denn dann wird das darin enthaltene hitzeempfindliche Vitamin C zerstört.

Und Honig wirkt nur gegen Husten bei Kindern.

Ich schwöre bei Erkältungen vor allem auf die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral. Denn Erkältungen werden meistens durch Viren hervorgerufen!!! Bei mir ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.

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Hallo Armychan,

gelegentliches Nasenbluten muss noch kein Grund zur Sorge sein. Einen Arzt sollte man aber unbedingt aufsuchen, wenn das Nasenbluten, wie bei Dir, täglich auftritt. Dann ist es sinnvoll, die Ursache abklären zu lassen. Möglicherweise steckt eine behandlungsbedürftige Erkrankung hinter dem Nasenbluten. Ein großes Blutbild, die Messung des Blutdrucks sowie bildgebende Verfahren sind dann z. B. angezeigt.

Gute Besserung!

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Hallo Tootbraunstein,

ich war ebenfalls mal eine Leidensgenossin, wobei die Betonung auf "war" liegt. Eine Allergie ist ja letztendlich nichts anderes als eine Entzündung, bei der das Immunsystem beteiligt ist. Durch eine Hyposensibilisierung, eine Ernährungsumstellung auf die antientzündliche Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), einem guten Stressmanagement und vor allem durch die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) kann ich mittlerweile nahezu vollständig auf Antiallergika verzichten, ohne unter Niesanfällen, verstopfter Nase, Augenjucken etc. zu leiden. Dadurch wiederum hat sich natürlich auch meine Lebensqualität deutlich verbessert. Ich kann nun endlich wieder die Sommermonate draußen geniessen.

Zink ist übrigens u. a. ebenfalls wichtig für das Immunsystem, die Schleimhäute, und es wirkt entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo UnbekanntGirl97,

Bronchitiden sind in der Regel recht hartnäckig. Wichtig zu wissen ist, ob Du eher einen trockenen Reizhusten oder Husten mit Auswurf hast. Denn danach richtet sich die Therapie. Besorge Dir am besten einen entsprechenden Arzneitee aus der Apotheke, ein Efeupräparat und ätherische Öl zum Einreiben. Zudem empfiehlt sich eine Stärkung des Immunsystems mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink hat sich ebenfalls bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute, und es wirkt entzündungshemmend.

Ferner solltest Du viel trinken, schlafen, Spaziergänge in der Natur machen und für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in den Räumen sorgen.

Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur haben sich ebenfalls bewährt.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo Ragazza4,

ja, das ist möglich, weil Stress Entzündungen fördert und die wiederum können schwere Erkrankungen verursachen wie u. a. einen Herzinfarkt.

Da solltest Du auf jeden Fall gegensteuern und zwar mit einem guten Stressmanagement, d. h. dem Erlernen von Entspannungsverfahren, einer vitalstoffreichen Ernährung wie der traditionellen Mittelmeerkost und Sport.

Außerdem würde ich an Deiner Stelle ein magnesiumreiches Mineralwasser trinken bzw. Magnesium einnehmen, denn es gilt als das Antistress-Mineral.

Gute Besserung!

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Hallo Violeta20,

nein, davon halte ich gar nichts, weder in Pulver- noch in Tablettenform.

Das Medikament wirkt zwar u. a. gegen Schmerzen und senkt Fieber, kann jedoch die Krankheitsdauer der Grippe nicht verkürzen. Eine Fiebersenkung ist übrigens nur bei hohem Fieber sinnvoll.

Aspirin, also Acetylsalicylsäure, hemmt zudem die Blutgerinnung und kann zu einer Schädigung der Magenschleimhaut führen. Blutungen im Magen-Darm-Trakt können die Folge sein.

Bei diversen Infekten schwöre ich eher auf die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink lindert die Symptome und kann die Dauer eines grippalen Infektes verkürzen. Außerdem ist es wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Ferner wirkt es entzündungshemmend.

Begleitend dazu mache ich Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur, trinke Arzneitees und reibe mich mit ätherischen Ölen ein. Ruhe, ausreichend Schlaf und Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls wichtig.

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Hallo feenblume,

diese Entwicklung ist leider nicht ungewöhnlich. Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diversen Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika). Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung) und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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