Hallo zusammen,
wir sind unter falschen Voraussetzungen in eine neue Wohnung gezogen. Die vom Vermieter beauftragten Leute haben gesagt, Hundehaltung sei kein Problem, darüber könne man nach dem Einzug reden. Jetzt sagt der Vermieter: Nö, is' nich' - steht auch so im Mietvertrag.
Ja, das steht da leider wirklich so. Ja, das haben wir wirklich unterschrieben. Ja, das hätten wir nicht tun sollen. Aber...
Es gibt doch mittlerweile eine Rechtsprechung, dass man das nicht pauschal untersagen darf. Wie gehen wir dann am besten vor, auch auf Kosten des "guten Verhältnisses", um den Hundewunsch umzusetzen?
Vielen Dank vorab!
sagt die Maria