Die wahre Liebe ist eine reiche innere Gabe, die ein Mensch einem anderen Menschen aus dem Überfluss der Tiefgefühle darbringt. Eine derartige Liebe kann man geben, wenn man sich selbst vergisst. Genau über so eine Liebe sagt man, dass sie langmütig ist, verzeiht, keinen Neid und keinen Stolz empfindet, keine eigenen Vorteile sucht und nichts Böses im Sinn hat.

Die wahre Liebe ist die Wiederherstellung der Einigkeit der Seelen. Ein liebender Mensch sieht im anderen Menschen die Verwandtschaft und die Schönheit seiner Seele. Wenn der Mensch in wahrer Liebe verweilt, sieht er weniger die oberflächliche d.h. die intellektuelle, physische Schönheit des Menschen, seine Talente und Fähigkeiten, sondern mehr gerade die innere Schönheit seines Geistlichen Ursprungs. In diesem Fall beginnt er den anderen Menschen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Auch im anderen Menschen geschehen sichtbare Veränderungen. Stelle dir vor, wenn der Letztere sich früher aggressiv der Umwelt gegenüber verhielt. Plötzlich und für ihn selbst unerwartet sah jemand in ihm keinen bösen, sondern einen guten Menschen, lenkte die Aufmerksamkeit nicht auf seine schlechten, sondern auf seine guten Eigenschaften. D.h., ein anderer Mensch wurde auf seine geistliche Schönheit, die er auch in sich hat, die aber in seinem Bewusstsein nicht dominierte, aufmerksam. Dank dieses aufrichtigen Gefühls, beginnt der Mensch sich nicht nur einfach zu öffnen, sondern zum Besseren zu verändern, mit seinem Bewusstsein im vollen Kelch der Liebe verweilen. Menschen, die dem geistlichen Weg folgen wollen, sollten keine Zeit mit dem Warten darauf verlieren, dass irgendjemand irgendwann kommen und sie aufrichtig lieben wird. Sie sollten lernen, die Liebe im inneren zu entfalten – Liebe zu Gott, zu Seele – dann spiegelt sich diese Liebe in der Außenwelt wider und lässt die Menschen aus dem Blickwinkel ihrer geistlichen Schönheit sehen. In Wirklichkeit ist alles viel näher, als der Mensch sich vorstellen kann. (aus dem Buch AllatRa)

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"Die wahre Liebe ist eine reiche innere Gabe, die ein Mensch einem anderen Menschen aus dem Überfluss der Tiefgefühle darbringt. Eine derartige Liebe kann man geben, wenn man sich selbst vergisst. Genau über so eine Liebe sagt man, dass sie langmütig ist, verzeiht, keinen Neid und keinen Stolz empfindet, keine eigenen Vorteile sucht und nichts Böses im Sinn hat.

Die wahre Liebe ist die Wiederherstellung der Einigkeit der Seelen. Ein liebender Mensch sieht im anderen Menschen die Verwandtschaft und die Schönheit seiner Seele. Wenn der Mensch in wahrer Liebe verweilt, sieht er weniger die oberflächliche d.h. die intellektuelle, physische Schönheit des Menschen, seine Talente und Fähigkeiten, sondern mehr gerade die innere Schönheit seines Geistlichen Ursprungs. In diesem Fall beginnt er den anderen Menschen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Auch im anderen Menschen geschehen sichtbare Veränderungen. " (aus dem Buch AllatRa)

Ich liebe Euch.

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