Hallo, meine Frau und ich haben nun die endgültige Entscheidung gefasst uns zu trennen. Vor 1,5 Jahren sind wir wieder zusammen gezogen ,da ich schon einmal ausgezogen bin. Diesmal soll die Entscheidung aber definitiv sein mit Scheidung. Jahrelanger Streit und Differenzen, haben ihre Spuren hinterlassen.

Da 2 Kinder aus der Ehe gehen fällt es natürlich umso schwerer und ich denke das wir es nur deshalb noch einmal versucht hatten.

Ich bin nun mitten im Umzug und habe, jetzt wo es dem Ende zu geht immer so ein komisches Gefühl im Magen, wenn ich an sie denke und am meisten an die Kinder.

Wenn ich mir vorstelle ich sehe die Kinder nicht mehr so oft wie vorher und denke ich lasse sie im Stich und würde sie verlieren. Wie Verlustängste oder kurzzeitige Panik fühlt es sich im Magen an.Vorallem wenn ich daran denke das irgendwann ein anderer Mann bei den Kindern sein könnte macht mich das verrückt.

Wenn ich alleine bin dann ist es umso schlimmer, vorallem weil ich sowieso ein Mensch bin der sich ständig nur Gedanken macht. ( Wie bekomme ich es nach der Trennung alleine hin?, Wie finanziell mit dem Unterhalt?, Fühle ich mich nicht zu einsam?) Das alles macht mir auch Sorgen.

Vielleicht kommen nun diese komischen Gefühle und das traurig sein, weil es normal ist ? Schließlich waren wir 8 Jahre zusammen und 6 verheiratet und haben Kinder und man hatte sich aneinander gewöhnt. Dennoch machen mich diese Ängste fertig.

Wie geht man mit allem um und wer kennst das auch? Ich danke euch für die Antworten.

Hallo, ab den 01.08 bin ich ausgezogen und umgemeldet, da wir uns trennen. Meine Frage ist ob ich vor dem Trennungsjahr einen Anwalt brauche wenn wir uns bei allem einig sind? Einen Nachweis der Trennung habe ich ja in Form der Ummeldebescheinigung. Und wenn ich einen brauche was kostet der? Wie ist das wenn nur die Partnerin den Scheidungsantrag stellt und wir nur einen Anwalt nehmen , weil sie Anspruch auf Prozesskostenhilfe hat funktioniert das dann das die Kosten übernommen werden? Liebe Grüße

Hallo, ich möchte mir ein Tattoo stechen lassen und überlege schon sehr lange uns habe auch schon konkrete Pläne für ein Motiv und habe auch schon ein Spruch im Kopf. Jedoch hätte ich gerne noch Inspirationen was Motiv uns Spruch angeht. Habt Ihr Ideen? Also grundsätzlich soll das Tattoo die Lebenszeit widerspiegeln und wie schnell diese vergeht bzw man nichts dagegen machen kann das diese rum geht und das Leben irgendwann endet.

Ich dachte dann etwas mit einer Uhr und ein Totenkopf. Das irgendwie kombiniert und dazu ein Spruch.

Habt ihr Spruchideen oder grundsätzlich idenn?

Ich danke

Guten Tag,

ich habe folgendes Anliegen bzw Frage:

Meine Partnerin und ich möchten uns im guten Scheiden lassen. Wir haben 2 Kinder und da Sie noch nicht arbeiten kann, da die Kinder kleiner sind wäre ich auch ebenso wohl für die Frau Unterhaltsverpflichtet. Meiner Pflicht möchte ich auch nachkommen, das sage ich hier ausdrücklich,aber ich habe vor noch eine neue Ausbildung zu machen, da mir mein gelernter Beruf nicht gefällt und ich damit unzufrieden bin . Habe wie gesagt bereits eine Ausbildung abgeschlossen und arbeite aber momentan in einer anderen Branche, die ich nicht gelernt habe. Für die neue Zweitausbildung würde ich mich in nächster Zeit bewerben. Diese würde nächstes Jahr beginnen. Darf ich eine Zweitausbildung beginnen wenn ich Unterhaltsverpflichtet bin? Oder nur wenn ich den kompletten Unterhalt decken könnte? Oder kann dieser in dem Fall vom Staat aufgestockt werden? Oder sollten ich und meine Partnerin mit der Scheidung warten, bis ich angenommen wurde? Sie stellt sich da nicht quer, solange Sie Ihr benötigten Unterhalt bekommt. Wenn ich in der neuen Ausbildung aber genau das gleiche verdienen würde, wie in meinem gelernten Beruf, wäre das dann möglich? Ich weiss einfach nicht ob ich wenn die Scheidung im Gange ist dann noch meinen Traumberuf lernen kann den ich so gernen lernen würde. Oder gibt es ganz andere Möglichleiten? Danke schon mal für die Antwort.