Psychologie ist zulassungsbeschränkt, da es mehr Bewerber als freie Studienplätze gibt. Somit sind die Aussichtschancen auf einen Job nach dem Studium nicht die besten. Ein Master ist daher sehr viel besser als ein einfacher Bachelor. Allerdings ist an vielen (oder allen?) Hochschulen mittlerweile auch der Master zulassungsbeschränkt. Das bedeutet: wenn du nicht 100% gibst, sieht deine berufliche Zukunft schlecht aus, wobei es auch stark darauf ankommt, wo genau du später tätig sein möchtest.
Das Studium besteht aus Praktika, Hausarbeiten, wissenschaftlichen 'Experimenten', Gruppenarbeiten und (wie bei jedem amderem Studiengang auch) Vorlesungen. Biologie und Mathe sollten dir nicht allzu große Schwierigkeiten bereiten. Ob das Studium Spaß macht oder nicht ist Ansichtssache und lässt sich daher nicht beantworten. Wenn du dazu bereit bist viel Zeit dafür zu investieren und dich auch wirklich dafür interessierst, solltest du gut durchkommen.