Hallo, seit meiner Kindheit, seit ich zurück denken kann... weiß ich das was mit mir nicht stimmt. Ich frage mich, was ich bin, also unter der Maske, die man meist selber nicht bemerkt. Ich habe einen Verdacht, und suche nun, unter dem Deckmantel der Anonymität nach Antworten. Bin ich ein Psyschopath? Ich weiß es nicht... und falls ja... ist das jetzt gut oder schlecht für mich. Eigentlich ändert sich ja nichts. Ich weiß, das fast alle Menschen psyschopathische Merkmale aufweisen, was sie aber jedoch nicht gleich zu einen Psyschopathen macht. Nur treffen auf mich, erstaunlich viele Dinge zu... und ich muss zugeben, das ich vieles dieser Arglistigen Dinge tue, und sie mir nichtmal auffallen, bevor ich mein verhalten analysiere. Ich fass es mal so kurz es geht zusammen. Ich gebe steht's mein bestes, vor allen wie ein Guter Mensch dazustehen. In der Tat tue ich viel Gutes, habe Freunde die mich schätzen und bin auch überzeugt davon für sie ein guter Umgang zu sein. Jedoch... tue ich meist gutes, weil ich denke, das ich gutes tun MUSS. Im Endeffekt, fühle ich mich oft betrogen... und habe auch kein Problem... Feuer, mit Feuer zu bekämpfen, wen mir jemand meiner Meinung nach Unrechtes tut. Ich bin höchst manipultiv, und weiß instinktiv wie ich mich verhalten muss... Um bei einen neuen Menschen oder in einer neuen Gruppe (Arbeit ect.) einen guten ''Eindruck'' zu hinterlassen. Irgentwie, so denkt man ecke ich mit niemanden an... doch bin ich in meinen Leben schon oft angeeckt. Ich sag gerne, ich habe es lieber, wen man mir einen Gefallen schuldet, als andersherum... den ich will irgentwo frei sein in dem Was ich tue...selbst entscheiden können wann ich für jemanden da bin, oder auch nicht. Ich bin in vielerlei hinsicht eiskalt... wen jemand nicht mehr so läuft wie ich es will, oder ich der Meinung bin das die Person mir, und meinen Umfeld schaden hinzufügt, mich für seine Zwecke missbraucht, oder einfach nicht mehr in mein Weltbild passt, so merke ich, wie ich schon fast unterbewusst, ein Netz aus ''Fallen'' aufbaue, um dieser Person das zu geben was sie verdient. Ich habe zwar enge Freunde, aber weiß mitlerweile auch, das sie Austauschbar sind... Nicht das ich das Will, vlt ist es nur selbstschutz... aber ich lasse niemanden an mich ran. Was mich stört, man sagt, Psyschopathen können nicht fühlen. Aber ich hatte auch schon Phasen der Trauer, der Freude, des Hasses, der Liebe und so weiter. Jedoch, weiß ich überhaupt genau, was das alles ist. Meine Freunde, öffnen sich gerne mir gegenüber... irgentwie weil ich sie verstehe, weil ich mit ihnen fühle... so wirkt es. Aber das ist es... ich verstehe ihren Schmerz in schweren Phasen, ich fühle ihn aber nicht. Ich bin da iwo wie ein Psyschologe... auf einer gewissen weiße, kann ich ihre Gefühle deuten... verstehen...aber ich bewahre dabei immer die Gewisse Distanz. Genauso, wie ich viele Dinge aus meiner Vergangenheit, ihnen nicht offenbare. Dinge die mir peinlich sind...für die sie mich schwach halten könnte