Ok, also meiner Meinung nach, ist das Vergleichen der eigenen Familie mit anderen, oder der Fakt das die eigene Familie anders ist als die Familie von Freunden und Bekannten gar kein Problem (das haben andere Antworten bereits sehr gut erklärt)! Es gibt sogar Vorteile: Das Kind ist auf jeden Fall ein Wunschkind, und versteht Individualität, Akzeptanz und Toleranz besser.

Ich denke aber schon, dass es Nachteile für die Entwicklung des Kindes haben kann, wenn eine von den zwei verschiedenen Elternrollen nicht vertreten ist. Ich muss hier natürlich sagen, dass ich kein Psychologe bin, und erst recht von Kinderpsychologie keine Ahnung habe. Ich denke aber, dass wir Menschen (meiner persönlichen Meinung nach von Gott so geschaffen) als Mann und Frau für einander bestimmt sind. Viele Kinder haben einfach ein starkes Verlangen nach Vater und Mutter, dass fällt besonders bei Kindern die mit nur einem Elternteil aufwachsen und z.B. Ihren Vater nie kennengelernt haben, stark auf. Natürlich kann man dagegen argumentieren, dass Kinder einfach nur zwei Elternteile benötigen. Ich persönlich glaube trotzdem, dass Mama und Papa die beste Kombination für das Kind ist.

An alle die jetzt schreien (oder auch nur denken) ich seie homophob: Ich bin selbst bisexuell. Was ich oben schrieb ist lediglich meine persönliche Meinung. Ich werde niemals jemand anderes verurteilen nur weil unsere Meinungen nicht identisch sind.

Ich hoffe ich bin noch nicht zu spät, und konnte irgendwem helfen!

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Beides....

Jetzt kein richtiges Trauma, aber so ein bisschen Paranoia definitiv (Perfect Blue, Akira, sehr viele andere animierte Filme).

Hab auch mal ein sehr verstörendes Webcomic gelesen, das hatte süße Charaktere in einem schönem Art-Style, die Geschichte fing schön an und es gab gar keine Warnung auf was kommen würde... Ich glaube ich war vielleicht 14 oder jünger. Aus irgendeinem Grund konnte ich es aber einfach nicht mehr weglegen. Ich habe in dieser Zeit bereits gerne Thriller und auch echt abgefuckte Bücher gelesen und auch solche Filme gesehen, ich verkrafte also sonst so einiges.

Aber was mich da erwartet hat, war selbst für mich einfach richtig verstörend. Nach mehreren Stunden die ich am Stück gelesen hatte, habe ich in Panik mein Handy ausgeschaltet. Ich erinnere mich nicht mehr an die 2 folgenden Tage, aber ich muss ziemlich verstört gewesen sein. Ich konnte auch LANGE DANACH nicht mehr schlafen und hatte Angst mein Handy wieder anzufassen. Yup, das Internet kann sehr verstörend sein... Hat echt gedauert bis ich annähernd wieder normal war.

Aber natürlich gab es auch gute Filme und Bücher die mich echt positiv geprägt haben. Man muss halt echt aufpassen was man sich so anguckt, nachher kann man es nicht mehr rückgängig machen, egal wie sehr ich mir wünsche meinen Lieblingsfilm zu vergessen um ihn erneut zum ersten mal zu sehen, es geht nicht. Aber das selbe gilt nunmal auch für schreckliche dinge die man sich ansieht, speziell dieses Webcomic würde ich natürlich gern vergessen, aber das geht halt nicht...

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