Beule am Hals = Krebs?

Servus,

im vergangenen Dezember bin ich eines morgens aufgestanden und hatte auf einmal eine sehr große, schmerzende Schwellung auf der linken Seite des Hals (unter dem Kiefer) und die Tage darauf bekam ich Fieber und Schüttelfrost. Der Arzt meinte es seien die Lymphknoten und mein Körper bekämpfe einen Virus. Die Woche darauf ging es mir zwar besser aber die Schwellung ging nur sehr schwer zurück. Die Wochen danach habe ich das Thema mehr oder weniger aus dem Sinn verloren und weitergemacht. Daraufhin bekam ich vor 1 1/2 Wochen eine Erkältung und in der Zeit fiel mir die Schwellung wieder auf. Zwar war diese nicht mehr ganz so groß wie im Dezember zuvor, dennoch merkt man sie und sieht sie leicht, auch gerade wenn man die Halshälfte abtastet. Ich habe Panik bekommen und erneut gegoogelt (i know, es ist ein Fehler) und kam natürlich auf Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs) und bin nun fester Überzeugung, es sei dies auch. Arzttermin wird auch gemacht auf nächste Woche. Aber was meint ihr? Ist es normal, dass die Lymphknoten so amschwellen? Oder sollte ich aufjedenfall zum Arzt? Da einige Leute mit denen ich geredet hatte auch behaupteten es sei unnötig wegen jeder Sache sofort zum Arzt zu rennen (da ich generell ein sehr ängstlicher Mensch bin wenn es um Krankheiten geht - Hypochonder).... habt ihr Erfahrungen mit solch einer Thematik?

Würde mich auf Antworten freuen.

Liebe Grüße 😊

Gesundheit und Medizin, Krebsangst, Lymphknotenschwellung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.