Als Erstes würde es helfen, wenn Du das Problem mal beschreibst. Sonst kann Dir doch keiner helfen. Hast Du den Umzug beauftragt?

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Nicht generell. Wenn ich weiß, dass jemand angefangen hat, eine Veränderung im Verhalten anzustreben und dies sichtbare Wirkung zeigt, dann finde ich es sogar höflich, die Person auf eine positive Veränderung anzusprechen und bestätigendes Feedback zu geben.

Ungefragtes Feedback ist aber tatsächlich meistens heikel. Da kommt es sehr auf das Vertrauensverhältnis an. Wenn das nicht besteht, kann eine entsprechende Bemerkung in der Tat übergriffig und damit eben doch "böse gemeint" sein. Manchen Menschen können einen Seitenhieb auf ein gelesenes Körpergewicht durchaus als verpackte Aggression einsetzen.

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Das hat weder etwas mit dem Alter noch mit dem Internet zu tun.

Wer sich erstmalig mit einer Sache beschäftigt, kann auch nicht einschätzen, wie geläufig eine Information ist. In dieser Phase benötigen Menschen meist positives Feedback und Bestärkung - und vor allem Geduld.

Wer davon genervt ist, sollte sich generell von Menschen fernhalten. Die Gefahr, Neugier im Keim zu ersticken, Leute zu demotivieren und als überheblich dazustehen, ist viel zu groß.

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Schwer zu sagen. Aber irgendwo bin ich froh, dass ich erst als Erwachsener die ganzen Anfänge bewusst mitbekommen habe. Das hat es spannender gemacht und ich konnte die Entwicklungen reflektiert miterleben. Von Datenklo bis Glasfaser. Das möchte ich nicht missen.

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Letzten Endes weißt Du nicht, ob es wirklich junge Mädchen sind oder notgeile Mittfünziger, die sich als solche ausgeben.

Aber Du hast recht - der Jugendschutz auf GF lässt zu wünschen übrig, sehr diplomatisch gesagt. Man kann Grooming, Kontaktaufnahmen und Hass zwar melden, aber die Moderation ist äußerst großzügig zum Vorteil von extrem fragwürdigem Verhalten.

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Die Beweislast liegt beim Unternehmen, dass das Paket bei Dir angekommen ist.

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Tor ist sicher. Der Client aber nicht. Fingerprinting lässt grüßen.

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Die Balkenanzeige am Handy ist alles andere als exakt. Außerdem kann die Feldstärke an einem Standort ständig schwanken (Dämpfung durch Regen, Wind-Effekte, Materie, die sich zwischen Dir und dem Sender bewegt, also Menschen, Tiere, sich bewegende Äste ... etc. pp.). Reine Physik. Und nicht zuletzt aufgeteilte Sendeleistung durch MIMO-Technik. Du bist da nichts Großem auf der Spur.

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Mach den Bedarf eher von Personen als von Geräten abhängig. Entscheidend sind die gleichzeitig laufenden Dienste und deren Bandbreitenhunger. Für eine Person reichen 100 MBit/s im Durchschnitt locker aus.

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Ja, den Apple Support kontaktieren und das Gerät entweder reklamieren oder reparieren lassen.

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Die meisten deutschen Tarife haben keine Flatrate für Gespräche nach Österreich. Du wirst also sehr wahrscheinlich dafür bezahlen. Checke die Preisliste Deines Tarifs, dann siehst Du den Preis.

Telefonate per VoIP bzw. OTT (also WhatsApp u. ä.) sind davon natürlich ausgenommen, weil sie über die Datenverbindung laufen und nicht übers Telefonnetz.

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So, nochmal zum Mitschreiben und Verstehen - alle gemeinsam:

Man 👏 kauft 👏 keine 👏 AirPods 👏 per 👏 Kleinanzeige 👏

Spaß beiseite: 5 Sekunden googeln hätte gereicht, um zu erkennen, dass Kleinanzeigen voll sind mit Fakes, verharmlosend auch Dupes genannt. Nüchtern betrachtet sind die vermeintlichen Verkäufer schlicht Kriminelle, die auf leichte Beute warten.

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Da hier niemand Zugang zu Deinem Kundenkonto hat, kann Dir das niemand beantworten. Zusätzliche Gebühren können aus vielen Gründen entstehen. Du kannst auch Mehrwertdienste in Anspruch genommen haben, Optionen gebucht, Dinge per Telefonrechnung bezahlt etc. etc. Schau auf Deine Rechnung und wenn Du daraus nicht schlau wirst, dann frag beim Anbieter nach, was der Posten bedeutet.

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5G hat durchaus Vorteile, die allerdings erst bei Standalone zum Tragen kommen. Vor allem ist die bessere Latenz und der geringere Energieverbrauch zu nennen. Da der Standard vorrangig ausgebaut wird, ist perspektivisch eine bessere Netzabdeckung zu erwarten. Für Normalnutzer hält sich der Mehrwert aber weiterhin in Grenzen. LTE tut's im Alltag auch.

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Das ist völlig normal und noch absolut harmlos. Wenn Du Dich wirklich für Mobilfunk interessieren möchtest, dann schau mal bei Cellmapper (u. a. auch als Gruppe auf Telegram) rein - da geht es um die wirklich spannenden Fragen!

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Die meisten Handys sind mittlerweile einigermaßen wasserdicht. Deines aber offenbar nicht (mehr).

Da Wasser eingedrungen ist, solltest Du es ausschalten, nicht nutzen und vor allem nicht laden. Lass es einfach trocken, idealerweise in der Nähe eines Luftentfeuchters (aber Finger weg von Reis - das ist ein Märchen). Der Trocknungsvorgang kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. Schaltest Du es zu früh ein, kann das das Gerät dauerhaft beschädigen.

Wenn die Trocknung schneller gehen muss, dann gehe sofort zu einer Reparaturwerkstatt. Das ist auch dahingehend zu empfehlen, als das Wasser zwar vielleicht entweichen kann, jedoch auch Verschmutzungen eingedrungen sein können. Außerdem kann das Wasser, je länger es im Gerät ist, zu Korrosion führen. Daher wäre der Königsweg ohnehin der Gang zur Werkstatt.

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So pauschal kann man das nicht beantworten. Jeder Anbieter und Tarif hat seine spezifischen Eigenschaften.

Ein Anbieter- und Tarifwechsel ist aber in den meisten Fällen sinnvoll, weil Neukundenangebote in der Regel deutlich günstiger oder besser ausgestattet sind als Bestandstarife. Da Du offenbar einen Vertrag in Österreich suchst, solltest Du entsprechende Ratgeber-Portale aufsuchen. Passe den Vertrag zudem Deinen Bedürfnissen an, sonst zahlst Du zu viel.

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