"Ihn - also Simón Bolivar - durchschauerte die überwältigende Offenbarung, dass der wahnsinnige Wettlauf zwischen seinen Leiden und seinen Träumen in jenem Augenblick das Ziel erreichte. Der Rest war Finsternis. > Verflucht noch mal!<, seufzte er. >Wie komme Ich bloß aus diesem Labyrinth heraus?<

Um deine Fragen zu beantworten:

Alaska spricht sehr oft über dieses Labyrinth, da sie das Rätsel was sich darin verbirgt um jeden Preis lösen will. Ist es das Labyrinth des Lebens oder des Todes? Wem will er entkommen - der Welt oder ihrem Ende? 

Erst später bemerkt Alaska dass es sich im Labyrinth um etwas ganz anderes handelt. Und zwar um das Leiden. Schließlich ist alles auf dieser Welt auf irgendeiner Art und Weise mit Leiden verbunden. 

Miles ging bis Alaska ihm das mit dem Leiden erzählt hat davon aus, dass der beste Weg dem Labyrinth zu entkommen der wäre, so zu tun als gäbe es keins. Letzen Endes wurde ihm aber klar, dass solch ein Denken zu einem sehr einsamen Leben führen würde.

Hoffe ich konnte alles noch irgendwie beantworten...die Frage ist ja schließlich schon ein bisschen her....haha

Simón Bolívar
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