Was bitte hat das mit der Kategorie Klettern zu tun?
Drei Wörter, mit der man eine Suchmaschine wie Google füttern muss:
"kletterpark hochseilgarten berlin"
Ist das wirklich so schwer? Wenn das Suchen von solch simplen Infos im Web schon zu anstrengend ist für dich, wirst du beim Klettern keinen Spaß haben... :-|
Ich schätze mal, dass User, die die Kategorie "Klettern" abonniert haben, dies in 99,99999% aller Fälle deshalb getan haben, weil es ihnen um das Thema Sportklettern, Felsklettern, Bergsteigen, Alpinismus oder T5-Caching geht und NICHT um Hamster.
:-|
Name und Alter weglassen, das ist aus dem Briefkopf und dem Lebenslauf ersichtlich. Schau mal im Web nach Tipps zu Bewerbungsschreiben.
Und das mit dem Militär solltest du weglassen.
Insgesamt entsprechen deine Formulierungen nicht dem, was man in Bewerbungskursen lernt. Frag doch mal deinen Klassenlehrer, ob in der Schule nicht so ein Kurs angeboten wird (obwohl Lehrer nicht automatisch über die neuesten Formulierungstrends Bescheid wissen - ideal sind hier die Coachingkurse, die das Arbeitsamt vermittelt).
Warum und vor allem wie willst du Verschraubungen "löschen"?
;-)
GARMIN eTrex30
Funzt mit GPS und GLONASS, ist ausgelegt für´s GALILEO-System (so Gott will, dass die beteiligten Partner in Europa es jemals fertigbringen es fertigzustellen), arbeitet mit Raster- & Vektorkarten und vor allem hat es Knöpfe und Mini-Joystick als Bedienelemente und keinen supermodischentrendigen Touchscreen der bei Niederschlag schwierig und mit Handschuhen (sofern sie nicht speziell dafür ausgelegt sind) gar nicht mehr zu bedienen ist. Kostenpunkt: UVP 249 Euro
Die Bedienung über Tasten und Joystick war für mich ein primäres Kaufelement.
Erstellen musst du die selbst. Dazu gehört auch das Schreiben, etc. Das ist deine Pflicht als Prüfling.
Bzgl. Rechtschreibung, etc. solltest du dir jemand suchen, der die Doku durchliest und korrigiert. Dein Lehrer sollte da z.B. ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner sein oder deine Kollegen, dein Chef, etc.
Also ich finde die Description, die Wikipedia liefert ganz gut - ehrlich. :-)
Ich kenn deine Umgebung nicht, aber das Füttern der bekanntesten Suchmaschine mit den beiden Begriffen liefert etliche Ergebniss, wo du nur das erste anklicken musst. ;-)
Bzgl. "gutes" Dojo: Jeder wird dir sein Dojo als gut bestätigen.
Ja, wird man.
News, Trends, Software Development, Technic Reviews, IT-Branche, etc.
IMHO ist Heise in Deutschland die Referenz in Sachen IT-News.
Mach dir ein Programm mit mathematischen Formeln. Du wählst eine Formel aus, das Programm fragt nach den Werten, die gibst du ein und das Programm rechnet das aus.
Also eine Anwendung mit EIn-/Ausgabe und ein paar Variablen und Operatoren.
So fängt man in der Schule an.^^
Und wenn du dir jetzt die Frage stellst, mit welcher Programmiersprache du anfangen sollst: Das ist eine Glaubensfrage und die Frage danach artet in Glaubenskriege aus. :-) Hierzu gibt es hier schon etliche Threads.^^
"Survivalregeln" klingt mal wieder extrem überzogen.^^
Es gibt so diverse Gedächtnisstützen, die man in Notsituationen abrufen sollte. Dazu gehören z.B.
STOP - Stop, Think, Organize, Priority (findest du auch mit anderen sinnvollen Wörtern). Kernpunkt ist der, in einem Notfall die Ruhe zu bewahren und nicht überstürtzt zu handeln, nachzudenken was passiert ist, die Notfallmaßnahmen zu organiseren und bei begrenzten Ressourcen Prioritäten zu setzen, was zuerst erledigt werden muss.
TWS - Trocken, Warm, Satt Das ist so eine allgemeine Gedächtnisstütze die die Bedürfnisse in etwa priorisiert. Zuerst brauchst du eine Möglichkeit um nicht der Witterung ausgesetzt zu sein. Danach solltest du dafür sorgen, dass der Wärmehaushalt des Körpers gesichert ist und da der Mensch je nach Konstitution und körperlicher Verfassung eine Zeitlang (nehmen wir mal die oft erwähnte Faustregel von 3 Wochen) ohne Nahrung auskommen kann, kommt dieser Punkt am Schluss. Soweit so gut, nur musst du auch bei dieser Regel Prioritäten setzen, nämlich je nach Region. Johannes Vogel hat in seinem Buch "Outdoor Survival mit dem Messer" die Thematik anschaulich aufgeschlüsselt. Evtl. wirst du auf seiner HP vivalranger.com fündig. Ansonsten empfehle ich dir noch outdoorseiten.net
outdoorseiten.net und vivalranger.com sind meine Empfehlungen zu Survivalkits. Da kannst du nämlich bis ins bodenlose diskutieren und es gibt nicht "Das" Survivalkit - außer das Wissen, das du im Kopf trägst und die Fertigkeiten, die du beherrschst.
Als wichtigstes Kriterium für ein Kit betrachte ich die Anforderung, dass man es immer während einer Tour am Körper tragen kann und nicht aufgrund von Größe/Handling/etc. im Rucksack verstaut, im Auto liegen hat, im Boot festzurrt, etc. Wenn du für den urbanen Katastrophenfall vorbereitet sein willst (Human Survival Project widmet sich dieser Thematik), muss das Kit sogar so konstruiert sein, dass du es immer bei dir tragen kannst (Schule, Beruf, Disco, Party, Veranstaltungen).
Fazit: Dem Survivalkit kannst du dich sehr exzessiv widmen.
Schreib alle softwareproduzierende Firmen in deinem Einzugsgebiet per Email an und frag nach. Adressen kriegst du über das Blaue Branchenbuch, Die Gelben Seiten oder Heise-Online.
Schau mal bei Heise-Online nach. Da kannst du dir IT-Firmen nach PLZ ausgeben lassen. Dann hast du schon mal Adressen für Bewerbungen. Die IHK-Lehrstellenbörse deiner regionalen IHK liefert dir u.U. direkt Adressen zu Betrieben, die auf der Suche nach Azubis sind.
Seriöse Piercer haben Formulare im Studio, die auch volljährige Kunden ausfüllen müssen, um mit ihrer freien Einwilligung den Piercer vom Vorwurf der Körperverletzung zu befreien. Da steht so einiges an Blabla drauf und der Kunde muss es unterschreiben. In deinem Fall also der Erziehungsberechtigte. Wahrscheinlich wird dein selbst aufgesetztes Schreiben nicht ausreichen (obwohl nicht schlecht formuliert).
Am besten nimmst du deine Mutter mit.
AFAIK wurde diese Floskel schon mindestens einmal im Forum von Fachinformatiker.DE diskutiert. "nicht programmierter..." ist m.E. nicht gleich "nicht programmierbarer...", also deute ich das so, dass ich durchaus einen programmierbaren Taschenrechner nutzen darf - nur darf er nicht programmiert sein. Im Forum wurde dieses Argument dadurch bestätigt, dass sich die meisten - wenn nicht sogar alle - Taschenrechner einfach per Knopfdruck o.ä. reseten lassen, sodass dieser Schritt zur Not im Beisein des Prüfers vollzogen werden kann.
Im Zweifel gilt jedoch wie immer in solchen Situationen: Der Prüfer sitzt am längeren Hebel (und selbst wenn er im Unrecht ist, wird die IHK bei späteren Beschwerden, die Sache einfach aussitzen :-) ).
Bräuchte mal Tipps für das Lesen deines Anliegens.
Das kommt auf die körperliche Konstitution und Verfassung an. Der kleine dicke Dschungelcamp-Clown Dirk Bach wird mit seinen Fettreserven erheblich länger überleben können wie ein abgemagerter Skispringer. Im Grunde genommen sind aber 20 Tage mit Regenwasser auch für einen dünnen Menschen mit wenig Fettreserven zu schaffen.
Ich kenne zwar den Test nicht, aber in der Berufsschule haben wir sowas unter der Bezeichnung "Debug Tabelle" gemacht. In der Tabelle wird Zeile für Zeile eingetragen, was im Quellcode passiert, wohin gesprungen wird und welche Parameter sich verändern. Das würde zu deiner Angabe mit "...z.B. beginne in Zeile 30..." passen. Ansonsten gibt es noch zur grafischen Darstellung von Verschachtelungen und Programmabläufen die Struktogramme.