Was ist konkret mit der Kritik am Doppelweg in den Artusromanen wie Erec und Iwein gemeint? Ich habe zwar eben den Aufsatz von Elisabeth Schmid "Weg mit dem Doppelweg. Wider eine Selbstverständlichkeit der germanistischen Artusforschung" gelesen, doch so ganz verstanden habe ich das ganze nicht und bin somit genauso schlau wie vorher. Bitte um Hilfe! ;)