Haltet mich jetzt bitte nicht verrückt, aber ich spüre seit einiger Zeit (so seit ca. 1-2 Jahren) ab und zu ein "zweites Atmen" in mir. Also nicht auf die medizinische/kranke Art, sonder irgendwie anders. Als Beispiel: Wenn ich aufhöre zu Atmen habe ich trotzem noch das Gefühl, dass sich mein Brustkorb hebt und senlt, obwohl er dies nicht tut. Selbst wenn ich einfach nur langsam atme spüre ich dann einfach noch ein zweites regelmäßiges Atmen in mir..

Hat jemand von euch sowas vielleich auch schon mal erlebt, oder hat Ahnung was das sein könnte?

Mir ist schon klar, dass man sich beim Kennenlernen austauscht, was z.B. die Hobbys und Interessen sind.

Aber mir fällt auf, dass meine Klassenkameraden in den Pausen wie Wasserfälle reden und ich will am Liebsten mitreden bzw. auch mal ein Gespräch anfangen, aber ich weiß nichts zu sagen außer " Wie geht's dir?", " Wie waren deine Ferien?" usw.

Von kurzem war ich sogar auf einem Schulball, allerdings ohne Partner, halt mit meinen Klassenkameraden, mit denen ich mich eig. eh gut vertrage. Trotzdem fiel mir kaum etwas zum Reden ein und wir standen alle fast nur rum mit Schweigen. Das bereue ich heute noch ein wenig.😔

Ich bin zwar halt generell eine eher ruhigere aber NICHT (verwechselt Schüchternheit ja nicht mit Schweigsamkeit!!!!) schüchterne Person und ich weiß, dass man sich nicht verstellen soll, nur um gut dazustehen, aber in meiner Vergangenheit hatte ich es nie leicht gehabt, Freunde zu finden, da ich ja wohl zu wenig geredet habe.

Jedenfalls sagten die mir in der Unterstufe, dass ich zwar sehr symphatisch bin, aber zu wenig rede und es schwierig sein könnte, eine Freundschaft mit mir zu schließen.

Jetzt aber zum Punkt: Worüber redet ihr, wenn ihr der jew. (befreundeten) Person zum ersten Mal am Tag begegnet. Ich verstehe einfach nicht, wie man so viel zum Reden haben kann....

Danke im voraus.