Hey. Mir geht es auch so. Also meine Noten sind gut, aber besonders beim Reden und mit dem Vokabular habe ich in der Schule Probleme, obwohl es daheim reibungslos funktioniert. Bei mir liegt es wahrscheinlich daran, dass ich mich beweisen will, mich dadurch unter Druck setze und tadaa, es kommt nichts gescheites.

Könnte aber auch dran liegen, dass Rechtschreibung und/oder Grammatik nicht dein Ding ist.

Ich fände seine Figur in Jessie unglaublich toll und auch bei Descendants war er gut. Deine Fragen kann ich nicht beantworten, aber ich finde er war schon gut als Schauspieler und es ist traurig, dass er tot ist. :/

Percy Jackson. Vielleicht ist auch Alex Verus was für dich (such Mal Labyrinth von London, es gibt bisher sieben Teile auf deutsch). Eragon, aber ich kann mir vorstellen dass du das schon gelesen hast. Ansonsten kannst du Mal Herr der Ringe versuchen.

Six of Crows (sorry kenne den Deutschen Namen nicht :/) ist auch gut, aber nicht so in Richtung Elben, Zwerge, Drachen sondern schon etwas "realistischer". Von der Gleichen Autorin ist auch Shadow and Bone (Goldene Flammen), ansonsten vielleicht Silber und die Edelstein-Trilogie, da steht die Liebe etwas mehr im Vordergrund.

Die Tintenreihe ist auch gut, aber ich denke eher was für etwas jüngere, genauso wie die unendliche Geschichte.

Percy Jackson. Ich liebe den Schreibstil.

Und Gilded, ich bin ein riesiger Märchenfan und kam auch super mit dem Englisch klar.

Sonst auch Harry Potter, Sherlock Holmes (die Kurzgeschichten sind besser als die Romane), Tintenherz und Six of Crows.

Zur Zeit lese ich Herr der Ringe und ich finde es echt toll

Tom ist meiner Meinung nach zwar von Anfang an etwas seltsam, aber um ehrlich zu sein fühle ich größtenteils Mitleid für ihn. Er ist ohne Liebe entstanden, ohne Liebe aufgewachsen und hat nie echte Liebe empfunden. Seine Kindheit war nicht gut, soweit ich mich erinnern kann. Ich weiß, dass bei solchen Geschichten nicht jeder ein Bösewicht wird, nur weil er/sie eine schlechte Kindheit hatte, aber in Toms Fall finde ich das schon irgendwie gerechtfertigt. Sein Vater hat ihn ja nichteinmal als seinen Sohn anerkannt, soweit ich mich erinnere (bin mir gerade nicht so sicher).

Also wie gesagt, größtenteils Mitleid.