Da hilft nur ein chirurgischer Eingriff, sonst nichts. Kannst du dir sicher sein. 

Außer du nimmst wieder zu, aber denke nicht, dass du das willst.

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Ein Kind bringt Licht in dein Leben. Du hast neue Ziele, neue Motivation, neue Energie, Lebensfreude. Ich denke es ist so, also ob ein Teil von dir wiedergeboren wird. Kannst du dir vorstellen, eine Minikreatur von dir rennt in deiner Wohnung herum. Und, wieso sollte man außerdem eifersüchtig sein in der Partnerschaft? Weil man nicht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommt? Niemand verspürt solche Gefühle, wenn es vorallem um ein gemeinsames Kind geht, da bin ich mir sicher. Und weißt du wie sehr viele Paare leiden, weil sie keine Kinder bekommen können? 

Außerdem, was willst du später machen, wenn du alt bist? Wer wird dann für dich da sein? Nur deine Kinder. Ob eine Partnerschaft so lange hält, weiss man nie. Und ganz alleine zu sein mit 60/70 bis zum Rest seines Lebens, ist eine traurige Vorstellung meiner Meinung nach. 

Ich frag mich auch, wieso du deine Fragen nur auf Frauen beziehst. Denkst du Männer wollen keine Kinder haben?

Es ist völlig normal keine Kinder haben zu wollen, ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein. Man sollte keins haben, nur weil es die Gesellschaft so vorschreibt. Die Entscheidung muss gut durchdacht sein, denn das Kind sollte später nicht leiden, nur weil man selber seine Entscheidungen bereut.

Man sagt, ein Kind ist das größte Glück der Welt. Doch natürlich musst du selber wissen, was für dich glücklich sein bedeutet und dementsprechend versuchen zu handeln. 

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Dass du auf einem Gymnasium bist, zeigt ja, dass du es schon mal weiter geschafft hast als der Rest in deiner Familie. Schule hat viel mehr was mit Fleiß zu tun. Es gibt Menschen die müssen nicht viel Zeit investieren um etwas zu lernen, anderen fällt es schwerer sich Sachen einzuprägen und zu verstehen. Diese Leute benötigen halt etwas länger, aber das ist auch nicht weiter schlimm, denn solange du die nötige Zeit investierst, kommst du zum selben Ergebnis wie die. Noten spiegeln deine Intelligenz nicht wieder, nur den Fleiß. Es gibt viele intelligente Menschen, die schlechte Noten bekommen und auch unintelligente Menschen die gute bekommen, weil sie einfach fleißig sind. Lies mehr Bücher, das kann Wunder bewirken. 

Also, wenn du das willst, wirst du es auch schaffen. Es hängt wirklich nur alleine an dir. Sei die Erste die in deiner Familie strahlt, und andere motiviert;)

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Hör nicht auf die, weiss ja nicht was ihr unter gesunden Nägel versteht bzw. wie eure aussehen. Das schädigt definitiv deinen Nägel. Hab es auch schon paar mal gemacht (ja, es waren gute Studios;). Dein Nagel ist danach weich, brüchig und sehr unästhetisch. Ist auch verständlich, es "atmet" nicht. Du brauchst min. einen Monat bei guter Pflege, um deinen Nagel wieder in Form zu bringen.

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Gastfamilie wechseln? - Auslandsjahr

Hi :) ich bin seit 7 Wochen aufgeund eines Auslandssemesters in den USA. Seit 3 Wochen überlege ich meine Gastfamilie wechseln, allerdings hab ich mich hier nie richtig wohl gefühlt, aber ich dachte am Anfang, dass ich mich halt erstmal einleben muss. Ich lebe bei einem Ehepaar(54,65). Beide sind ziemlich busy. Mein Gastvater arbeitet jeden Tag bis halb 7, auch am Wochenende. Meine Gastmutter arbeitet bis 5, allerdings hat sie Dienstags bis 9 Uhr Golfen, Donnerstags bis 9 son Treffen und jeden 2. Mittwoch Massage bis halb 7. Am Wochenende machen wir nicht so viel, so grocery shoppen manchmal oder so. Meine Gastmutter und ich sind bisher 3 mal ihre Familie besuchen gegangen. Mein Gastvater macht nie was mit uns außer abends wenn wir Abend essen da redet er ein bißchen und manchmal gucken wir zusammen fernsehen. Dazu kommt, dass meine Gastmutter mir erzählt hat, dass sie meinen Gastvater nie geliebt hat und auch seit ca. 15 Jahren von ihm trennen will, aber dann doch keinen Mut dazu hat, aus verschiedenen Gründen. Hab auch schon mit meiner Local Coordinatorin gesprochen, weil meine Gastelterm sich auch ziemlich of streiten bzw. Meine Gastmutter Sich über meinen Gastvater aufregt und so und die meinte wenns so ist dass ich es hier nicht aushalte würde sie mir helfen es zu ändern. Sie wollen auch im Juni also wenn ich weg bin umziehen, was mir das Gefühl gibt im Weg zu sein, aber ich denke sie meinen es nicht so, werde sie heute fragen ob ich vllt eine last für sie bin. Ich habe mir auch vorgenommen offener zu ihnen zu sein, da bisher das Eis zwischen uns sozusagen noch nicht wirklich aufgetaut ist. Auch muss ich sagen, dass ich jetzt kein Fan von ihnen bin, wenn man das so sagen kann, also ich mag sie jetzt nicht so mega, aber ich denke immer vllt liegt es ja an mir dass ich zu verschlossen bin und ihnen das Gefühl gebe kein Lust zu irgendwas oder auf sie zu haben haben.Was mich hier hält ist, dass ich mein eigenes Zimmer hab, das Haus ziemlich sauber ist, meine Gastmutter sagt, dass sie sich im mich sorgt und sie mich auch gerne irgendwo hinfahren könne wenn ich wollte, sie planen mit mir zu reisen und sie auch meinte dass ich ja während sie ihre Massage hat shoppen gehen könne und danach Fahren wir dann zsm zum Haus. Im Gegensatz zu anderen hab ich ja eigentlich voll Glück, aber wohl fühle ich mich hier trotzdem nicht so wirklich...Ich will ja die Zeit hier nutzen, es ist ja schon über ein drittel rum. Danke für Antworten :)

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Also ich weiss nicht wie du das siehst, aber als ich im Ausland war, war ich sehr froh, dass mich meine Gasteltern in Ruhe gelassen haben. Ich konnte mit Freunden abhängen, ohne dass mir jemand auf die Nerven ging. Falls du dich aber eher auf die Familie konzentrieren willst, dann müsstest du nachdenken. Jedoch ist ein Orts-&Schulwechsel nicht sehr einfach, man weiss nie ob es dort besser sein wird, nicht dass du's bereuen wirst, denn ein drittes Mal darfst du nicht wechseln. Also überlege es dir sehr gut. Wechsel nur, wenn du es garnicht mehr aushälst, falls es dich nur einbisschen stört und es auch viele gute Seiten gibt, bleibe lieber und versuche das Beste daraus zu machen.  

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Familie erkennt meine Leistungen nicht an.

Kurzer Überblick: Meine Eltern sind geschieden und mein größerer Bruder war für immer eine Bezugsperson. Als Jugendlicher war ich ein Riesenarsch, der arbeitslos und ständig nur unterwegs war. Mich hat nicht interessiert. Ich komme aus einer Versagerfamilie in der beide Elternteile Alkoholiker und Langzeitarbeitslose / Frührentner sind. Was die Arbeitsplatzwahl sowie das moderne Leben angeht, leben Mutter und Bruder so kommt es mir vor, immernoch in der Steinzeit. Nach dem Motto: Den Job, den du nach der Hauptschule lernst, machst du bis du ins Grab fällst.

Ich bin dann in jungen Jahren zur Bundeswehr und natürlich war jeder dagegen. Ich würde es sowieso nicht schaffen. Also wurde ich Gebirgsjäger und war dort auch im Auslandseinsatz. Innerlich beruhigt, ausgeglichen und mit einem Kopf voller Ideen kam ich zurück und war mit mir im Reinen. Als nächstes waren sie nicht einverstanden damit, dass ich eine Ausbildung zum Kfz-Elektriker mache, die ich dann aber als Jahrgangsbester abgeschlossen habe.

Nun arbeite ich als Engineering-Dienstleister jeden Tag einfach so und habe kein Ziel mehr. Mein Job in der Entwicklung bei einem großen deutschen Fahrzeugkonzern ist so gut, dass mich viele beneiden. Ich bin depressiv geworden und nun krank geschrieben, da ich mich orientierungslos fühle. Ich habe volle Rückendeckung von meinem Chef, da ich in einem sehr humanen Betrieb arbeite.

Der einzige Gedanke, der dafür sorgt dass es mir schlagartig besser geht ist die Weiterbildung in Form von einem Fachabitur und nachfolgendem Studium. Mein Bruder (Der immer das Lieblingskind war) und dessen familiäre Position der eines Alphatierchens nahe kommt, hat unter extremster Belastung eine Weiterbildung Nebenbei zum Techniker gemacht und trotzdem ist er seit über 10 Jahren in seinem Beruf und Betrieb unglücklich. Ich sage dann immer: Wenn dir was nicht passt und du einen Ausweg suchst, dann geh halt woanders hin. Kündige einfach, schau mal nach was neuem in deinem Leben. Dann kommen immer ausflüchte.

Meine Mutter hatte heute Geburtstag und mein Bruder, sowie meine Mutter haben stundenlang versucht mir meinen Plan auszureden, da ich es ja nicht schaffe und ich solle "Kontinuität" in mein Berufsleben bringen. Mag ja sein, aber Stillstand sorgt meiner Meinung nach niemals zur Lösung des Problems. Ich glaube mein Bruder mit seinem Riesenego will meine Idee ausreden, weil er es nicht ertragen könnte, dass jemand besser ist als er und meine unzurechnungsfähige Mutter pflichtet ihm natürlich bei. Kurzum: Ich hatte als Berufsberater einen Kerl, der seit Jahren nur rumheult wie unglücklich er in seinem Job ist und eine Frau, die schwerste Alkoholikerin ist und wegen der Arbeit in Frührente gehen musste. Tipps von solchen Leuten sind unglaublich unglaubwürdig. Der Einzige der hinter mir steht ist mein Stiefpapa (Neuer Mann meiner Mama), der sagt, dass ich meinen Träumen folgen soll und der schlauste der Söhne bin und es jedem in der Familie zeigen soll. Ich fühle mich verwirrt

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Du machst alles richtig. Wer nicht's wagt, der schafft auch nichts. Dass du weitere Ziele vor Augen hast, ist eine riesige Motivation und verfolge diese! Für deine Familie ist, sowas zu erleben, anscheinend was sehr Neues, die sind nicht daran gewöhnt. Falsch ist es natürlich, dass du keine Unterstützung bekommst, aber das hindert dich nicht. Versuch trotzdem mit deiner Familie einen guten Kontakt zu haben, man will später nichts bereuen, aber höre nur auf dich, deine Wünsche müssen im Vordergrund stehen und sonst nichts. Viel Glück, du schaffst das.

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