es kommt aus verschienene sachen an. zu aller erst musst du gucken, ob du anwesenheitspflicht hast. ist das nicht der fall hast du ja auch mehr freizeit wenn du nicht zu den vorlesungen gehst. musst dann aber auch zeit zum lernen einplanen. wenn du zu allen, oder den meisten vorlesungen gehen musst, bist du da schon ziemlich eingespannt. die fangen oft schon ab 7/8 an und manchemal hat man noch vorlesungen bis 21 uhr. bei manchen unis/fächern hat man sogar am samstag vorlesungen. das ist dann meist aber nur für nen bestimmten zeitraum wie zb. einen monat dazu kommt natürlich noch wie gut du in dem fach bist. in der schule ist es ja auch so: manche müssen für mathe fast nichts lernen und andere ganz viel. das ist dann im studium genau so. dann sind da natürlich noch andere faktoren wie zb. ob man weit weg wohnt und viel hin und her fahren muss, oder ob die vorlesungen/seminare günstig liegen. hast du zb immer eine std pause zwischen 2 vorlesungen um 16 uhr, dann ist da ja keine mittagessenszeit mehr. trotzdem musst du ne std da hängen in der du warscheinlich nicht viel machst. fürs lernen ist es zu laut, du hast nicht die richtigen unterlagen mit um was nachzulesen..etc. das heißt du hast dann ne verschwendete std die viel besser genutz werden könnte wenn sie nach den vorlesungen frei wär. wie zuvor schon gesagt kommt dann auch noch dazu ob du arbeiten musst/willst oder nicht. blöd ist auch das in den "ferien" klausuren geschrieben werden oder man ein praktikum machen muss. dann hat man also auch nicht frei. letzten endes denke ich dass man beim studium weniger freizeit hat als bei nem normalen job. ausserdem hat man nie richtig frei denn selbst wenn man ncihts tut denkt man ans lernen und was man alles noch machen muss. trotzdem lohnt es sich oft zu studieren weil man danach bessere chancen hat. und das studium sind ja auch nur 3-5 jahre.

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