Für mich gehören gute Freunde zur Familie dazu. Sie sind für mich der Teil, der Familie, den man sich aussuchen kann und darum kann man mit ihnen auch manchmal besser reden, als mit den Blutsverwandten.

Aber es ist finde ich eigentlich immer Situationsabhängig, mit dem einen kann man besser über das eine Thema reden, mit dem anderen über ein anderes.

Also ohne Freunde könnte ich aber persönlich nicht, da ich mit meiner Verwandten (Eltern, Bruder) meistens nicht so gut klarkomme. Hab sie aber trotzdem lieb und muss dann darüber hinwegsehen, was so alles vorfällt. Freunde schaffen dazu einen guten Ausgleich für mich und können mich dann ablenken, wenn es mit meinen Eltern mal wieder nicht so gut läuft. Außerdem können sie die Situation auch etwas objektiver betrachten, als wenn man dann zum Beispiel den Onkel um Rat bei Stress Zuhause fragt. Außerdem ist es gut, wenn man noch mit den Eltern lebt, jemanden zu haben, wo man hin kann, der keine blöden Fragen stellt, wenn man mal ein paar Tage da raus muss.

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