Was du mit f meinst weiß ich nicht, hier mein Ansatz:
a(t)=-9,81m/s^2
v(t)=-9,81m/s^2*t
s(t)=(-9,81/2)*t^2+Fallhöhe
s(t) setzt du =0 und löst nach t auf.
t setzt du in v(t) ein und bekommst deine Aufprallgeschwindigkeit
Was du mit f meinst weiß ich nicht, hier mein Ansatz:
a(t)=-9,81m/s^2
v(t)=-9,81m/s^2*t
s(t)=(-9,81/2)*t^2+Fallhöhe
s(t) setzt du =0 und löst nach t auf.
t setzt du in v(t) ein und bekommst deine Aufprallgeschwindigkeit
4,5 Prozent entsprechen 0,045, d.h. du rechnest 12000*0,045 dann bekommst du die Anzahl die auf ihr Handy schauen
Zur 2. Aufgabe: 90km/h entsprechen 25m/s wenn du 25m/s*4s rechnest bekommst du die Strecke
a(t) bekomst du indem die die Steigung von deinem Diagramm abließt und auf der y-Koordinate abträgst. Das ist dann die Ableitung der Geschwindigkeit.
x(t) bekommst du, indem du die Fläche unter der Kurve nimmst und sie auf der y-Achse abträgst. Das ist dann das Integral der Geschwindigkeit.
Wenn du die Aufgabe durch Ableiten und Integrieren lösen musst, dann musst du Geradengleichungen aufstellen und einzeln integrieren und ableiten.
Am höchsten Punkt besteht nur potenzielle Energie, d.h. diese kannst du über Epot=m*g*h berechnen. Um die Höhe zu bekommen benutzt du den Cosinus. Am tiefsten Punkt des Pendels hast du dann keine potenzielle Energie mehr sondern nur kinetische, d.h. unter der Annahme dass keine Reibung auftritt hast du genau so viel kinetische Energie wie in der Rechnung davor potenzielle.
Ich kenne den Roboter aus der Serie Futurama.