Der Gullideckel. Der Gullideckel rund und nicht Wund Er rostet nicht, er Reift, Das jeder Mann die Flucht ergreift, Nun sind wir aber Abgeschweift: Der Gullideckel Ja der ist von großer Wichtigkeit. Der Gullideckel hat alles erlebt, Im kalten Krieg und auf hoher See, Ob in brühntender Hitze oder unter tiefem Schnee, Lang lebe der Gullideckel, oh Weh Ein Wagen der Stadt fährt ran an den See, mit seinen Kollegen, der Mitarbeiter schnell, Nimmt er den Deckel ganz offiziell, Für uns etwas normales, doch für den Gulli essenziell, Langsam wird er zur seit geschoben, von dreckigen händen angehoben, und einer der Männer in ihren Rot-weißen gewändern, Klettert er langsam hinab an den alten geländern, Dem dunklen nichts entgegen, das sind die Pfade unter den Gehwegen, Der Deckel, aus seinem groll, setzt sich ab,für seinen geroll, schmerzengeplagt schritt für schritt, Die zeit für den Arbeiter, ja die Tickt, die anderen versuchen ihn auf zu halten, doch kein entkommen, vor dem wütenden alten, und so scheppert er zu boden, das Loch geschlossen, und der Mann abgeschossen, Die Moral von der Geschicht? da fragt ihr noch? Kletter nie in ein vom Gulli regiertes Loch.