Guten Tag, ich habe ein ärztliches Gutachten laut meiner Führerscheinstelle machen müssen und die Ergebnisse waren alle negativ sprich, dass ärztliche Gutachten war positiv aber aus meiner eigenen Dummheit, wurde mir durch meine Aussagen ein regelmäßiger Konsum von Cannabis vorgeworfen (der jetzt natürlich nicht mehr vorhanden ist)

dann war ich heute auf der Führerscheinstelle, mit gutem Gewissen meine Ergebnis abzugeben und dann sagt der Mann von der Führerscheinstelle zu mir, dass ich eine MPU machen muss da ein regelmäßiger Konsum vorlag und kein gelegentlicher...

jetzt kommt meine Frage , da ich kein Bock noch mal Geld zu bezahlen und ich meinen Antrag zurückgenommen habe kann ich wenn ich jetzt ein halbes Jahr im Ausland lebe trotzdem einen Führerschein (legalen) erwerben um die mpu zu umgehen, weil ich’s nicht einsehe für 500€ und negativen Ergebnissen bei den Drogen, nochmal einen drogentest über ein Jahr zu machen. habe zuletzt konsumiert im Mai 2019. Ich bin mir nicht sicher, ob mir eine Sperrfrist angeordnet wurde oder nicht weil ich nie einen Führerschein davor Besitz hatte sondern nur die Beantragung für die erst Erteilung der Fahrerlaubnis.

Bitte keine Dummen Moralapostel Antworten.. kann die Vergangenheit jetzt auch nicht mehr ändern.

Mit freundlichen Grüßen

Alex