Für herren oder Damen???

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Übernachtungspartys. Hierzu werden die Gäste erst gegen Abend eingeladen und mit einem leckeren Abendessen verwöhnt, um danach genügend Kraft zum Tanzen und Rumalbern zu haben. Ein gemütliches Frühstück am nächsten Morgen rundet die Geburtstagsfeier perfekt ab.

Grillpartys mit anschliessenden Zelten.

Oder eine Schatzsuche.

Spiel : Wer bin ich?

Es werden benötigt:: mindestens 3 Spieler.

1 Spieler geht vor die Tür. Die Anderen überlegen sich, welches Tier oder welche Person er darstellen soll.Es muss allerdings eine Person oder ein Tier sein, das jeder kennt, (z.B.:Mickey Mouse, Biene Maja, Elefant, Maus..)Nun darf der Spieler wieder hereinkommen und muss durch Raten erfragen, was die anderen sich ausgedacht haben, wer er sei.Die Mitspieler dürfen seine Fragen jedoch nur mit Ja oder Nein beantworten.z.B.„Bin ich ein Tier?”, „Bin ich ein Mann?“, „Kennt man mich aus dem Fernsehen?“ ...

Wenn er erraten hat, wer er ist, kommt der nächste Spieler an die Reihe.

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Lass Mama oder Papa unterschreiben und dann kannst bedenkenlos ins kino. Laut gesetz musst du mit 16 um 22:00h zu hause sein. LG

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Wiederaufbau und Wirtschaft: Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften Schild: LPG Pflanzenproduktion Mockrehna, 1950er Jahre Plakat: Werbeplakat für den Eintritt in eine LPG, 1958

Auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 wird die "Schaffung der Grundlagen des Sozialismus" in der DDR beschlossen. Für die Landwirtschaft bedeutet dies nach sowjetischem Vorbild den Übergang zur Kollektivierung: Die zum großen Teil noch privaten Landwirtschaftsbetriebe sollen sich "freiwillig" zu Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammenschließen, in denen Grund und Boden kollektiv bewirtschaftet werden. Es werden drei LPG-Typen mit unterschiedlich hohem Anteil an genossenschaftlichem Eigentum geschaffen.

Vor allem die Bauern der durch die Bodenreform 1945/46 entstandenen kleinen Höfe, treten in Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften ein. Bis Ende 1952 werden schon 1.906 solcher Genossenschaften gebildet.Trotzdem bewirtschaften bis Ende der 50er Jahre private bäuerliche Betriebe noch immer rund die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Die Kollektivierung der Landwirtschaft kommt nur schleppend voran. Daher ruft das Zentralkomitee der SED 1958 dazu auf, die Umgestaltung der Landwirtschaft voranzutreiben.

Die Kampagnen und Agitationen zum Eintritt in eine LPG sind erfolgreich: Im April 1960 kann die Kollektivierung abgeschlossen werden. Rostock wird der erste "vollgenossenschaftliche" DDR-Bezirk. In der DDR bestehen nun über 19.000 LPG's mit einem Anteil von 84 Prozent an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche. Zahlreiche Bauernfamilien ziehen jedoch die Flucht in den Westen der Kollektivierung vor.

(ag) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

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Sailor Moon

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Nein gehen nicht kaputt,ich hab auch einen. Ich nehme Microfaser Tücher mit etwas Wasser,daf halt nicht triefend nass sein sondern ein bisschen feucht,dann klappt das bestimmt. Nimm keine Baumwolltücher,da die gerne Staub sammeln,und das verursacht Krazer.

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Ph 12 Grundwissen

Wie entsteht die Sonnenenergie?

Energie- bzw. Masseverlust der Sonne auf Grund von Strahlung

Die gesamte Strahlungsleistung der Sonne beträgt L = 3,82·1026 W

Nach der Einsteinschen Formel E = m·c2 verliert die Sonne demnach pro Sekunde eine Masse von = 4,24·109 kg

In 1 Milliarde Jahre hätte die Sonne 4,24·109 kg 109·365·24·3600 = 1,33·1026 kg abgestrahlt.

Der Masseverlust auf Grund der Abstrahlung wären also in einer Milliarde Jahre 22 Erdmassen (mE = 6·1024kg). Dies sind aber nur 0,07 % der Sonnenmasse (mS = 1,98·1030 kg)

Woher kommt die Energie?

1.Ansatz: Die Energie stammt aus der Gravitation beim Zusammenballen der Sonnenmasse aus der Urmaterie.

Ein Teilchen der Masse m, das sich vom Unendlichen bis zur Sonnenoberfläche bewegt, erhält die Gravitationsenergie .

Für die gesamte Gravitationsenergie bei Entstehung der Sonne aus einer Staubwolke ergäbe sich etwa .

Auf genauere Begründung der nötigen Integration wird verzichtet. (Anfangs werden Massen durch kleinere Körper (mZ < mS) angezogen, gehen dafür aber näher zusammen (r < RS).

Bei einer Strahlung von L = 3,82·1026 W würde diese Energie für eine Zeit von t = = 1,0·1015 s = 31,7·106 Jahre reichen. Das Sonnenalter ist aber mindestens 109 Jahre.

  1. Ansatz: Kernfusion

Aus 4 Wasserstoffatomen entstehen bei der pp-Kette oder beim Bethe-Weizsäcker-Zyklus 1 Heliumatom + Energie

Die Energie pro Elementarprozess beträgt 26,7 MeV

Aufgabe: Wie viele Elementarprozesse geschehen pro Sekunde in der Sonne und wie lange reichte dafür die Sonnenmasse, wenn sie zu Beginn nur aus Wasserstoff bestehen würde? Zur Lösung

Die Lebensdauer der Sonne wäre demnach bei vollständiger Wasserstofffusion t = 1,0·1011Jahre.

In Wirklichkeit ist die Lebensdauer der Sonne bei gleichbleibender Strahlung aus zwei Gründen wesentlich geringer:

  1. Der in der Ur-Sonne vorhandene Anteil an Wasserstoff ist nicht 100% sondern eher bei 70%

  2. Nur im innersten der Sonne sind ausreichend hohe Temperaturen, dass Fusionen wahrscheinlich genug sind, deshalb stehen nur der innerste Teil der Sonne (ca. 10 bis 20 % der Masse) für das "Wasserstoffbrennen" zur Verfügung. Zurück zum Überblick-Sonnenenergie

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Anleitung: Gel-Fingernägel

Wer diese Tipps für die Gel-Technik schrittweise befolgt, wird als Ergebnis fantastisch schöne Fingernägel haben: Zunächst einmal sollte man seinen Arbeitsplatz entsprechend herrichten. Nichts vergessen, denn mit halbfertigen Nägeln irgendwo gegenzukommen, wirkt einem perfekten Ergebnis entgegen! Die UV-Lampe sollte so platziert sein, dass sie gut erreichbar ist. Die Arbeitsplatzleuchte so ausrichten, dass keine Schatten auf die Hände geworfen werden. UV-Gele, gefüllter Zelettenspender, Pinsel, Buffer (Schleifblock; idealerweise 240/240 Körnung), Cleaner, Feilen, Tips, Kleber, Huf-Stäbchen und Nagelöl müssen bereit liegen; möglich ist weiteres Zubehör für Nailart (Strasssteinchen, Farben…). Für einen perfekten Abschluss der Nagelmodellage mit Gel-Technik braucht man den Topcoat, Sunblocker und die UV-Spezialversiegelung. Nun die step-by-step-Anleitung:

  1. Der Nagel wird mit dem Buffer leicht angeraut. Achtung: Wirklich nur leicht; der Nagel soll nicht abgeschliffen werden! Es geht hierbei darum, die Fettrückstände zu entfernen. Der Nagel ist dann richtig angeraut, wenn er nicht mehr glänzt. Um Schädigungen vorzubeugen, niemals zu sehr anrauen! Anschließend wird der überschüssige Staub mit einem Tuch entfernt. Mit dem bereitgestellten Cleaner kann der Nagel nun desinfiziert werden. Der Cleaner entfernt auch weitere Fettrückstände. Wichtig: Fingernägel ab jetzt nicht mehr berühren!
  2. Nun werden die Tips angepasst. Die Tips sind der Untergrund, der die grundsätzliche Form der Nagelmodellage angibt. Es gibt sie in naturfarben, in French-Design oder Transparent. Sinnvoll ist es, einen größeren Tip so zu feilen, dass er schmaler wird, als dass man einen zu kleinen Tip verwendet.
  3. Jetzt entfernt man die Nagelhaut. Dafür nehme man Nagelhautentferner und schiebt die Nagelhaut nach kurzer Einwirkphase mit dem Hufstäbchen zurück. Erst jetzt kann der Nagel bearbeitet werden. Falls es nötig ist, sollten die Naturnägel noch etwas beschnitten und gekürzt werden.
  4. Nun folgt einer der wichtigsten Schritte: Ganz dünn sollte nun der Nagelkleber ausschließlich auf der Auflagefläche von den Tips verteilt werden. Es empfiehlt sich, hierfür einen entsprechenden Pinsel zu verwenden, um überschüssigen Kleber zu vermeiden und wirklich bloß die Stellen einzukleben, die auf dem Naturnagel aufliegen. Das vermeidet mögliche Infektionen oder Luftblasen, die Infektionen hervorrufen können. Der Kleber darf keinesfalls mit der Nagelhaut in Berührung kommen. Ein Tip nach dem anderen sollte sofort auf den Nagel geklebt werden. Dafür haben die Tips eine Stoßkante an der Unterseite, die an den äußeren Rand vom Naturnagel gedrückt wird. Der Tip wird langsam und behutsam von vorne nach hinten an den Naturnagel angedrückt. Auf keinen Fall darf eine Spannung entstehen; auch diese kann für Infektionen sorgen! Achtung: Die Tips dürfen keine Blasen werfen! Den Tip nun eine Zeit lang auf den Naturnagel andrücken.
  5. Mit einem Tip-Cutter wird der Tip nach dem Trocknen auf in die Form gebracht. Bei Bedarf wird er gekürzt. Der Naturnagel darf nicht mit gefeilt werden! Der Übergang zum Naturnagel sollte flach angefeilt werden. Mittels einer Feile oder dem Buffer kann man die scharfen, ungleichmäßigen Kanten nun nachglätten. Ein Staubpinsel befreit den Tip und die Finger vom Staub und der Cleaner desinfiziert erneut.
  6. Nun wird der Haftmittler (auch Primer genannt), den man wahlweise in der Flasche oder als Stift kaufen kann, sehr sparsam auf den Naturnagel aufgetragen. Nicht auf den Tip bringen! Wer eher brüchige und dünne Nägel hat, sollte zum Grundiergel greifen. Das trägt man auf den kompletten Nagel auf, um es anschließend ungefähr zwei Minuten im UV-Gerät aushärten zu lassen. Nun kann die Gelbearbeitung fortgeführt werden.
  7. Das jeweils ausgewählte Gel (Aufbaugel in rosé oder klar; ideal zum weiteren verzieren, Modellagegel oder Sunblocker-Gel, welches noch bessere Haltbarkeit bietet) wird nun auf den Nagel aufgetragen. Da das Gel noch modelliert wird, empfiehlt es sich, einen dickeren Anstrich vorzunehmen. Vorsicht: Das Gel darf nicht an die Nagelhaut kommen. Andernfalls kann man die Nagelhaut mit einem Rosenholzstäbchen reinigen. Wichtig ist es, dass das Gel entsprechend dick aufgetragen wird – es handelt sich um Gel, nicht um Nagellack! Wenn das Gel zu dünn aufgetragen wird, wird der chemisch notwendige Prozess nicht ausgeführt. Das Gel würde vom Nagel wieder abgetragen werden. Handelt es sich um Aufbaugel, muss dieses noch gefeilt werden. Außerdem glänzt dieses Gel nicht. Wird kein French-Manicure verwendet, darf die Schicht, die entsteht, nicht entfernt werden. Die Nägel dürfen jetzt nicht mehr berührt werden!
  8. Der vorige Punkt wird nun noch einmal wiederholt; diesmal wird die entstehende Schicht nach dem Aushärten allerdings mit dem Cleaner entfernt.
  9. Jeweils nach Schritt 7 und 8 werden die Hände ins UV-Gerät gehalten und etwa zwei Minuten ausgehärtet. Es ist entweder möglich, einen Nagel nach dem anderen zu härten, oder die komplette Hand auf einmal ins UV-Gerät zu halten. Die Daumen sollten allerdings immer zuletzt eingegelt werden, weil diese für Schräglage sorgen; andernfalls kann das Gel verlaufen.
    1. Sind soweit noch Unebenheiten aufgetreten, können diese mit der Feile oder dem Buffer geglättet werden. Anschließend den Nagel entstauben und durch den Cleaner reinigen. Die Nagelränder müssen frei von Gel bleiben!
    2. Um den Nagel zu perfektionieren, trägt man nun dünn das Versiegelungsgel, wahlweise auch das Ein-Phasen-Gel auf. Die entstehende Schwitzschicht wird entfernt. Nun können die Verzierungen ganz nach Bedarf beginnen. Tipps dafür gibt es unter dem Punkt Fingernägel lackieren. Mit einem Top-Coat oder einer Spezialversiegelung wird das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes extra glänzend. Um die Nagelhaut zu schonen, wird hier noch etwas Nagelöl aufgetragen.
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Kamillentee ist ein hervorragendes Getränk. Einerseits beruhigen die die milden Dämpfe der Kamille die Nase, zum anderen lindert die Wärme des Tees den Rachen des vom Schnupfen geplagten. Am besten ist es, wenn die Kamille direkt auf dem Feld geplückt wird, sie sollte so frisch wie möglich sein Da der Schnupfen das Spazierengehen aber eher behindert, steht diesem edlen Projekt die Haustüre im Weg. Unter diesen Umständen könnt ihr den Tee auch im Drogeriemarkt besorgen. Auf dem Markt werden Kamillen übrigens auch gerne von fliegenden Händlern angeboten.

Tipp: Mit einem Schuss Milch schmeckt der Kamillentee noch besser!

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Das arme Tier...Es lässt mich nicht in Ruhe! Was wäre denn nun korrekt gewesen?

Da ich eine sehr tierliebe Person bin,sehe ich es als meine Aufgabe,mich für Tiere einzusetzen und sie artgerecht zu behandeln!

Als ich heute nach Hause ging,ist mir am Straßenrand eine Taube aufgefallen,der ich ein Stückchen Brot geben wollte.Viele Tauben fliegen ja wie gewöhnlich weg,wenn man sich ihnen bedrohlich nähert...Diese Taube hatte die Augen unentwegt geschlossen und wirkte teilnahmslos.Hatte ein gepflegtes Federkleid am Körper,bis auf den Kopf...Dort sahen die Federchen etwas "fransig" und verklebt aus.

Als ich ein schnipsendes Geräusch mit meiner Hand machte,hat mich die Taube bemerkt und sich kurz zur Seite bewegt,hielt die Augen trotzdem fortlaufend geschlossen ! Jedoch war ich ihr so nahe,dass sie nicht hätte fliehen können.

Mir tat sie natürlich sofort leid,ich wollte sie in einem Karton mitnehmen,um sie am nächsten Tag meinem Tierarzt zu zeigen... Ich (sowie mein Vater) habe des öfteren Vögel aufgefunden,sie nach Anweisung des Tierarztes gepflegt und mich sehr gut um sie gekümmert,sodass sie am Ende wieder heile Vögel waren,auch nach einem Flügelbruch...Zurück zur Sache: Als ich die Taube mitnehmen wollte,hat mich in dem Moment eine Bekannte heftig weggezogen und gesagt, "Fass die bloß nicht an!" Ich habe ein schlechtes Gewissen,ein verwahrlostes Tier,auf der Straße zurückgelassen zu haben. Hätte das denn nun so "gefährlich" enden können,für mich ?

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Nun ja Tauben haben alle möglichen krankheiten,aber ich hätte meine jacke genommen und sie darin eingewickelt.Dann natürlich auch gleich zum Tierarzt.

Wo ich 8 oder 9 war hab ich auch mal so ein Erlebnis gehabt,ich hab sie dann aber zu mir nach hause genommen. Kann dir sagen meine Mum war nicht so begeistert,und haben sie dann auch zum Tierarzt gebracht. Ich hab sie damals auch einfach so in die Hand genommen und lebe noch.Aber wie gesagt haben trotzdem krankheiten.

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Das sind die Häufigsten Weiblichen Namen,aber Luise war nicht dabei.

Margret (Margareth, Margretth, Merglin, Margreth, Margredt, Mergelin, Margred, Margaret, Gret, Grede, Gredt, Greth, Grett, Gretlin, Grethlin, Grethlein, Mergelein, Margelein, Margeredt, Margrett, Margett, Mergel, Marget, Margaretha, Margarethea, Margelin, Margrede, Margreta, Margeth, Marggreth, Margretha Els (Elß, Elisabeth, Elspeth, Elsbeth, Elßbeth, Elizabeth, Elsslin, Elßlin, Elßlein, Elizabet, Elße, Eltzabet, Ells, Beth, Bettlin) Katherina (Katharina, Katerina, Catherina, Katterina, Katherin, Kathrina, Kathrin, Katrina, Katteran, Kettherlein, Ketlin, Katherein, Katheryn, Katheryna, Kathrin, Ketherlin, Ketterlin, Kettlin, Kätherlin, Keterlin, Keth, Ketherlein, Kattera, Katterein, Katterin)

Barbara (Barbera, Barb, Barbel, Berbelin, Berblein, Berblin, Barba, Barbarra, Barbelin, Berberin, Barbel)

Kungundt (Kungund, Kungunt, Kunigund, Kunigundt, Kunlen, Kunlein, Kwnn, Kuen, Kwne, Kun)

Magdalen (Madalena, Madlen, Magdalen, Magdalena, Madalen, Magdalin, Magdelen)

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