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Es ist weder eine Krankheit, noch eine Sexualität, gehört also nicht zu LGBTQ+. Man kann es wie einen Fetisch ansehen, der entweder einfach seit Geburt an besteht (z.B. Fußfetisch, der das direkte nebeneinanderliegen der Gehirnareale für Genitalien und Füße zur Ursache haben kann) oder durch Erfahrungen/Traumata entstehen kann. Die Sexualität ist ein Spektrum und kann sich nicht einfach so „verändern“, Präferenzen können sich zwar verschieben, allerdings ist das mehr eine Frage der Label-Kultur und dem Zugehörigkeitsdrang/Identitätsfindung. Man kann also einen Fetisch nicht mit einer Sexualität gleichsetzen.