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Ich weiß, was du meinst, das ging mir damals auch so. Der beste Tipp ist da: einfach ein Thema suchen, dieses mit dem Dozenten absprechen und dann schleunigst anfangen.
Das Phänomen nennt man prokrastinieren und da sind etliche Studenten von betroffen. Am besten machst du dir einen Zeitplan und setzt dir Tagesziele, also z.B.: "Pro Tag schreibe ich 3 Seiten für die Bachelorarbeit". Das ist nicht viel Aufwand, läppert sich aber schnell zusammen. So schaffst du bei 6 Arbeitstagen schon 18 Seiten. Zudem hast du noch genügend Zeit für die Dinge, die man beim Gedanken an die Abschlussarbeit gerne anbringt, wie z.B. "ich muss noch aufräumen/Wäsche waschen/will heute Freunde treffen etc." Das hat bei mir auch gut geklappt.
Bei Uniturm.de gibt es ein paar gute Tipps, wie man den inneren Schweinehung austrickst: http://www.uniturm.de/magazin/lerntipps/eat-the-frog-282 Zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit gibt es da auch mehrere Artikel, da kann man sich gut entlanghangeln.